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Linda Lorin lädt auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Australien: Kim Scott, die Stimme der Ureinwohner/ La Réunion: Erzählungen von der Insel/ Sizilien: Annas Reis mit Schokolade/ Marokko: ein deutscher Deserteur. weiterlesen »

In ihrem Buch “Leben mit Picasso” (1964) wagte es Picassos Geliebte Françoise Gilot ein wenig glanzvolles Bild des berühmten spanischen Malers zu zeichnen. Bis heute ist “die Frau, die Nein sagt”, wie Picasso sie nannte, die Einzige geblieben, die Picasso die Stirn bot. Die Doku erzählt die verworrene und mitreißende Geschichte dieses außergewöhnlichen Paares.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zog der vom Franquismus aus seinem Heimatland Spanien vertriebene Pablo Picasso gemeinsam mit seiner neuen Geliebten, der 40 Jahre jüngeren Malerin Françoise Gilot, ins sonnige Südfrankreich. An der Seite seiner Muse, die ihm im Laufe der Jahre zwei Kinder schenkte, konnte er auf diesem beschaulichen Fleckchen Erde neue Energie tanken. Er änderte nicht nur seinen Lebensstil, sondern entwickelte auch seine Kunst weiter, indem er sich anderen Themen zuwandte und mit neuen Materialien und künstlerischen Praktiken experimentierte. weiterlesen »

The Daily Telegraph feiert sie als “unbestrittene Königin der afrikanischen Musik”, das “Times Magazine” spricht von “Afrikas erster Diva”. Angélique Kidjo mixt afrikanische Rhythmen mit Jazz, Gospel und Musik aus der Karibik. 2019 erschien ihr letztes Album “Celia” und die Singer-Songwriterin aus dem Benin war zu Gast im Pariser Institut du Monde Arabe. weiterlesen »

Zum ersten Mal erscheint Joyces Meisterwerk Ulysses als irische Ausgabe in seinem Heimatland. Das muss gefeiert werden. Mit einem Bloomsday im großen Stil und Lesungen rund um die Welt. Der 16. Juni 1904 war jener eine Tag, an dem ein Mann namens Leopold Bloom in der Frühe sein Haus in Dublin verließ und erst in den Morgenstunden des folgenden Tages zurückkehren sollte. In dieser Zeitspanne wird eine in ihrer Sprachmacht eigentlich unlesbare Irrfahrt des Romanhelden durch seine Heimatstadt beschrieben und es entsteht ein irisches Panoptikum an Schauplätzen und Charakteren. Die Ereignisse des Romans werden bis heute von den Joyceanern am Tag des Leopold Bloom an den Originalschauplätzen mit Lesungen und Schaustücken wiederbelebt. Joyce als eigentlicher Erfinder des Bloomsday konnte jedoch seinen Roman nicht in Dublin veröffentlichen, sondern 1922 in Paris…………..

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Die Hoffnungen steigen in fiebrige Bereiche, der Hollywood Star könnte in diesem Jahr die Heimatstadt seiner Vorväter besuchen. Und sie sind nicht unbegründet. Hat doch der irische Filmemacher Gabriel Murray nach mühsamer Historienforschung ein Filmfeature über „George Clooneys Irish Roots“ zusammengestellt, das den Stammbaum des Stars über fünf Generationen zurückverfolgt und sicherstellt, dass die „wahren Descendants“ nicht wie in Clooneys letztem Film „The Descendants“ in Hawai zu suchen sind, sondern in Irlands Südosten. George Clooneys Ur-Ur-Großvater soll 1847 auf der Höhe der großen Hungersnot von Kilkenny nach Kentucky ausgewandert sein. Und gleich hat das Festkomitee zum Gathering Ireland alle Clooneys von überall auf der Welt eingeladen, im Powers Pub und Kulturzentrum vom 27. bis 30. Juli mit geballter Power das „George Clooney Irish Roots Festival“ zu feiern…………..

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Auf dem Blankenberge Platz im Belgien präsentiert die portugiesische Künstlerin Dalila Gonçalves einen Outdoor-Skulpturengarten aus Beton-Guss Felsbrocken, die teilweise mit dekorativen portugiesischen “Azulejos” Ziegeln verziert sind. “Memory Kneaded” ist eine öffentliche Kunst-Installation die im September 2012 als Teil der Beaufort04 zu bewundern ist.

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