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Google hat für Video und Story-Funktionen in Social-Apps einen neuen Algorithmus vorgestellt, der Hintergründe ersetzen und anpassen kann. YouTuber müssen nicht mehr mit aufwendigen Greenscreens arbeiten. Videos können nun ganz anders bearbeitet werden. Google ist es gelungen, den Greenscreen durch eine AI-basierte Software-Lösung zu ersetzen. Das Austauschen von Hintergrundbildern wird zum Kinderspiel. Die Technik wird von ausgewählten YouTubern in einer Betaversion getestet. Bis die Software zur regulären Android-Funktion reift, wird es nicht mehr lange dauern.

Was es nicht zu kaufen gibt, das macht man bei Google selber. Da WhatsApp nicht mehr zu kaufen ist, wir berichteten von der Übernahme durch Facebook, will man nun einen eigenen mobilen Messenger zuerst in Wachstumsmärkten wie Indien veröffentlichen. Das zumindest berichtet die englischsprachige, indische Tageszeitung The Economic Times. Danach ist möglicherweise eine Ausweitung in andere Regionen geplant. Der neue Service soll scheinbar im Jahr 2015 starten. Anders als WhatsApp wird dieser völlig kostenlos sein und man kann ihn auch ohne eine Google-Anmeldung nutzen…..

Quelle economictimes

The Cube ist ein spannendes Projekt, das in Zusammenarbeit mit der australischen Band The Presets und den Google Creative Lab entworfen wurde. Diese Neuentwicklung wird das Musikvideo-Genre unterhaltsam aufmischen. Auf “The Cube” kann man sich auf jeder Würfelseite ein Video ansehen. Der Nutzer hat die Möglichkeit den Würfel in alle Richtungen zu drehen. Und dabei sechs Videos entsprechend ganz/teilweise/nicht ansehen. Die jeweiligen Audiospuren kann man sich anteilig anhören und so entstehen beim Würfeldrehen immer wieder neue Remix-Varianten. Die Clips zur neuen Single „No Fun“ formen im Browser einen bizarren Würfel, mit dem man sich ein eigenes Musikvideo zusammensetzen kann. Welche Möglichkeiten entstehen, zeigt das interaktive Sechsfachvideo der Band The Presets zu ihrer aktuellen Single No Fun. Das Video folgt nach dem Break….

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“Time Machine” ist die neuste Errungenschaft von Google. Mit diesem tollen neuen Feature daher um den Street View Dienst noch attraktiver zu gestalten. Über die Jahre haben sich derart viele Daten auf den Servern angesammelt, dass man in der Lage ist, die Veränderungen an bestimmten Orte über mehrere Jahre direkt mitzuverfolgen. Diese Time Machine ist seit heute verfügbar. Ein kleine Uhrensymbol soll der User betätigen um dann mit Hilfe eines Sliders die Zeit zurückgedrehen. Das neue Feature ist zurzeit nur auf dem Desktop verfügbar. Das Video nach dem Break. weiterlesen »

Night Walk ist ein neues interessantes Google Projekt. Es verbindet mehrere Google Dienste zu einem akustischen Stadt-Spaziergang. Mit Hilfe von Google Street View bewegt man sich dabei durch das Szene-Viertel Cours Julien von Marseille. Julie und Christophe, zwei Sprecher, erklären unterschiedliche Sehenswürdigkeiten des Viertels. Ergänzt wird das Bildmaterial aus Street View durch coole Videos. So folgt man einer Katze in ein Restaurant, wo gerade leckerer Fisch zubereitet wird oder man sieht wie ein Mural an einem Rolltor eines Geschäftes entsteht. “Night Walk” sollte man auf jeden Fall einmal austesten, viel Spass. weiterlesen »

Es ist schon eine gute Sache, dass man bei der Google Suchanfrage auch nach Abkürzungen suchen kann, PNG, jpg oder GIF. Nun hat Google einen neuen Filter eingeführt, die Suche nach bewegten Bildern, “Animiert” und “Transparent”. Zuerst auf “Suchoptionen” gehen, dann auf “Alle Typen” klicken und dort “Animiert” finden.

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Der Desiger Adrian Maciburko hat ein stylisches neues Konzept für eine Google-Smartwatch entworfen. Diese neue Idee passt hervorragend in die kommende Designerwelle von Google Apps auf Smartphones. Der einfache Weg zu einer neuen Uhr……….

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Google hat eine Rucksack-Kamera entwickelt, mit einem Rundumkamerasystem, das von einer einzelnen Person getragen werden kann. So werden diesmal, nicht wie gewohnten 360-Grad-Bilder von Strassen und Häusern gemacht, sondern sie liefert einen ganz besonderen Einblick aus dem Grand Canyon. Jeder Reiselustige kann von sich behaupten, er war im Grand Canyon, nicht mit dem Finger auf der Landkarte, sondern dieses Mal mit Google Street View………………

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Mehr als 40 Millionen Menschen nutzen allein in Deutschland soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ oder XING im Internet. Dabei sind die meisten Dienstangebote im Netz nur vermeintlich kostenlos. Der Nutzer zahlt mit der Preisgabe persönlicher Daten mit teils erschreckenden Folgen für Privatleben und Beruf. Datenklau, Cyberstalking, Identitätsdiebstahl und Online-Mobbing sind nur einige Beispiele für die möglichen Nebenwirkungen eines allzu sorglosen Umgangs mit dem Internet.

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