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TEXT: Markus Mauthe FOTO (oben): © Markus Mauthe / Greenpeace

Seit Herbst 2013 besuchten über 55.000 Menschen meine aktuelle Fotoshow „Naturwunder Erde“. Dies macht mich froh und stolz. Wegen der großen Nachfrage geht die Tour jetzt in die Verlängerung. Alle, die den Vortrag verpasst haben oder zum „Wiederholungstäter“ werden möchten, lade ich dazu herzlich ein. Die Übersicht aller Termine in Ihrer Nähe finden sie weiter unten.

Das Projekt im Auftrag von Greenpeace bildet den Höhepunkt meiner bisherigen Arbeit als Naturfotograf. Für ein Porträt der Erde in ihrer ganzen Vielfalt und Pracht bereiste ich binnen zweieinhalb Jahren die eindrucksvollsten Naturräume und wichtigsten Ökosysteme auf sechs Kontinenten….weiter hier

Die Sommerferien sind noch lange nicht am Ende, doch der Herbst ist nicht mehr fern. Vielleicht planen Sie ja bereits die ein oder andere Unternehmung für den Herbst. Darum haben wir hier schon einen ganz besonderen Tipp, die Veranstaltung “GREENPEACE ERLEBEN” im 2. Halbjahr 2015 zu besuchen. Die Dauerausstellung von Greenpeace in der Hafencity Hamburg ist auch während der Sommerferien geöffnet – besuchen Sie uns Dienstags bis Freitags zwischen 10 und 17 Uhr oder am Sonntag, den 9. August zwischen 12 und 18 Uhr………

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Am 4. Juli ist der amerikanische Unabhängigkeitstag. Greenpeace, die Electronic Frontier Foundation (EFF) und das Tenth Amendment Center haben einen Protest-Zeppelin über das riesige Utah Data Center der NSA gesteuert. Hier ein das Making-of der Aktion vom Dokumentarfilmer Brian Knappenberger. Das Video nach dem Break……
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Die Frage kommt einen doch glatt in den Sinn, wie so hat es Georg Clooney auf die Titelseite der Greenpeace Nachrichten geschafft? Mit dem Titel “Sexiest Man Alive”, der ihm voraus eilt, hätte er keine Chance gehabt. Dass in diesem Star auch ein Klimaschützer steckt, ist wahrscheinlich nur wenigen bekannt. Das Zerreißen seines Hemdes machte ihn kurzweilig zum Supermann, er bewies damit seine wahre Identität. Sein neu entdeckter “Emergency Room” ist die Arktis, ein Paradies in der Not, was dringend vor der Zerstörung, durch Ölbohrungen und industrieller Fischerei, gerettet werden muss…

Als Protest dagegen, hat der US-Schauspieler ein von der Designerin Vivienne Westwood entworfenes T-Shirt angezogen. Ein herzförmiger Globus und eine Flagge symbolisieren das von Greenpeace angestrebte Schutzgebiet rund um den Nordpol. Westwood unterstützt damit die Greenpeace-Kampagne “Save the Arctic”. Sie will 100-prozentige Veränderung, so die Mode-Ikone in der Presse: “Der Status quo wird uns killen.”

Für die Produktion von Textilien setzen alle führenden Modemarken krebserregende oder hormonell wirksame Chemikalien ein. Greenpeace hat 141 Kleidungsstücke aus 29 Ländern von unabhängigen Laboren auf Nonylphenolethoxylate (NPE), Weichmacher, krebserregende Amine und weitere Schadstoffe untersuchen lassen. Alle Markenprodukte enthielten NPE, die zu giftigem Nonylphenol abgebaut werden. „Modemarken missbrauchen weltweit Flüsse als private Abwasserkanäle und verschmutzen so das Trinkwasser von Millionen Menschen“, sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. „Von der Produktion bis zur Entsorgung schaden gefährliche Textilchemikalien Umwelt und Gesundheit.“ Die getesteten Kleidungsstücke, Jeans, Hosen, Kleider, T-Shirts und Unterwäsche – stammen von Armani, Benetton, C&A, Calvin Klein, Diesel, Esprit, Gap, H&M, Jack & Jones, Levi’s, Mango, Metersbonwe, Only, Tommy Hilfiger, Vero Moda, Victoria’s Secret und Zara…………….

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