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“Es kam der Tag, an dem es schmerzlicher war, Knospe zu bleiben, als das Risiko einzugehen, aufzublühen.”

Anais Nin (1903-1977) Frankreich

Nur drei Stunden mit dem Flieger unterwegs, und schon sind wir in Rom. „Die ewige Stadt“ mit den vielen Gesichtern von „Bella Italia“.Rom, ewige Stadt der sieben Hügel, das ist allgegenwärtige Geschichte und Kultur zum Anfassen. Bei einem Streifzug durch die Antike mit Capitol, Colosseum, dem Open Air-Museum Forum Romanum und den Thermen.


Text und Fotografie: Gudy Steinmill-Hommel

Hinzu kommen die monumentalen Bauten der Christen, von der Engelsburg bis zum Petersdom und der Sixtinischen Kapelle mit den berühmten Fresken. Und um Rom zu verstehen, wäre es vorteilhaft, die gewaltige Metropole zumindest optisch zu erfassen. Wo fängt man an und wo hört man auf, denn die heilige Stadt hat viele Hügel und Kirchenspitzen. Vielleicht ist es besser, sich nur auf das Wesentliche beschränken.

Dabei fällt mir ein, “Zeit ist eine Illusion”. Vor fast 10 Jahren besuchten wir diese Stadt das letzte Mal und trotzdem habe ich das Gefühl, als wäre es gestern gewesen. „Rome Cavalieri Hilton“, bitte ich den Taxifahrer. Flüchtige Eindrücke von üppigen Parkanlagen, Palästen, Kirchen, Plätzen und Brunnen begleiten unsere Fahrt. Dann endlich geht es berghoch. Unter grünen, üppigen Efeuranken, bleibt unser Taxi stehen, neben dem imposanten Eingangsportal des Hotels. Hier lassen wir uns verwöhnen, das Hotel in imposanter Panoramalage, schöner hätten wir es nicht treffen können, Rom liegt uns zu Füßen…

Die Zeitreise geht durch die Antike, Renaissance und Barock bis ins Hier und Jetzt. In Rom begegnen uns, auf Schritt und Tritt, die großartigen Zeugnisse römischer Antike. Das wohl eindrucksvollste Kunstwerk der Renaissance, was ich je gesehen habe, und was mich aus dem Staunen nicht mehr rauskommen lässt, sind die Deckenfresken der “Sixtinischen Kapelle” von Michelangelo, helles Rosa, leuchtendes Gelb, frisches Grün und hellblau, verzaubert vom schönsten Freskenpanorama der Welt, ziehen wir weiter….

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“Versunken” Öl-Lasurtechnik….. Künstlerin: Gudy Steinmill-Hommel

Was wäre die Welt ohne Kunst, sie würde trist, langweilig und armselig erscheinen. Und was über Kunst zu sagen ist, dass wussten schon die großen alten Meister, deren Werke heute kaum noch zu bezahlen sind. Schon Paul Cèzanne formulierte es ziemlich einfach – ”Alle Formen in der Natur lassen sich auf Kugel, Kegel und Zylinder zurückführen.” Doch das ist noch nicht alles, denn die Kunst wird komponiert aus Farben, Strichen, Wellen und Flächen auf der Materie. Dabei verschmelzen auch Licht, Gefühl und Realität zu einer Einheit, eben zu einem Kunstwerk. weiterlesen »

Chicago, Winter 1965. Das Regal Theater begrüßt James Brown und seine Band sowie als Special Guest Solomon Burke, der sich kurz zuvor selbst zum King of Soul Music ernannt hat. Aber hinter den Kulissen ist die Stimmung zunehmend angespannt, denn eines ist klar: Auf der Bühne kann es nur einen einzigen King of Soul geben – und James Brown ist fest entschlossen, dass er das ist….. weiterlesen »

“Sonnenspuren” – Künstlerin Gudy Steinmill-Hommel

Wunder überall….

“Wunder gibt es, um uns zu lehren, überall das Wunderbare zu erkennen”.
Augustinus (354-430) Nordafrika

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Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel..

“Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und wachsender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und intensiver wir darüber nachdenken: Der bestirnte Himmel über uns, und das moralische Gesetz in uns.” Immanuel Kant (1724 – 1804)

Fotografin Gudy Steinmill-Hommel

Kunst und Kultur verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Während namhafte Museen ihr Portfolio ins Internet stellen und einen virtuellen Rundgang ermöglichen, begeistern sich junge Menschen zunehmend für Kunst und Designs in Computerspielen oder auf Webseiten. Tatsächlich bietet die digitale Welt völlig neue Möglichkeiten, Kunst umzusetzen und im Alltag zu erleben. Für Künstler und Betrachter kann dies sogar mit Chancen auf Geldgewinne einhergehen. weiterlesen »

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