KunstKulturLifestyle
Willkommen auf » Tiere

Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Francois de La Rochefoucauld

Mit acht Armen, neun Hirnen und manchmal zehn Meter Spannweite sind Pazifische Riesenkraken die größten Oktopusse der Welt. Florian Graner zeigt das geheimnisvolle Leben dieser Verwandten von Schnecken und Muscheln. Riesenkraken sind bizarre Wesen mit rasantem Lebenslauf: Innerhalb von nur vier Jahren werden sie bis zu zehn Meter groß mit acht Armen, neun Hirnen und manchmal zehn Meter Spannweite sind Pazifische Riesenkraken fremdartige Kreaturen – und mit bis zu einem Zentner Gewicht die größten Oktopusse der Welt. In seiner eindrucksvollen Naturdokumentation zeigt Meeresbiologe und Tierfilmer Florian Graner das geheimnisvolle Leben dieser Verwandten von Schnecken und Muscheln und geht ihrer außerordentlichen Intelligenz auf den Grund. weiterlesen »


Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Francois de La Rochefoucauld

Die Dokureihe stellt sechs Wildtierfamilien vor und gibt Einblick in ihre kollektiven Überlebensstrategien. In dieser Folge: Patagonien, Südamerika: Um ihre vier Jungen aufzuziehen, muss sich eine Pumamutter gegen Rivalen behaupten, mit Guanakos anlegen, die fast dreimal so groß sind wie sie, und dem rauen Gebirgsklima trotzen Patagonien, Südamerika: Um ihre vier Jungen aufzuziehen, muss sich eine Pumamutter gegen Rivalen behaupten, mit Guanakos anlegen, die fast dreimal so groß sind wie sie, und dem rauen Gebirgsklima trotzen. Sie muss ihren bislang größten Wurf schützen, den Kleinen aber gleichzeitig möglichst viele Fähigkeiten vermitteln, die sie zum Überleben brauchen. weiterlesen »


Photo – Gudy Steinmill-Hommel

Das Gleichgewicht des Seins
“Du musst lernen, inmitten der Aktivität still und in der Ruhe lebendig zu sein.”
Mahatma Gandhi (1869-1948) Indien

Was geschieht, wenn Menschen und von ihnen mitgeführte Tiere in ein Paradies eindringen? Was, wenn sich für Kakapo, Brückenechse, Kiwi und Riesenheuschrecke nach Jahrmillionen friedlichen Daseins das Leben komplett ändert? Was wenn europäische Wiesel flugunfähige Ureinwohner flächendeckend dezimieren? Wie kann die besondere, ursprüngliche Tier- und Pflanzenwelt Neuseelands überleben und wer wird den Kampf gewinnen? Das Neuseeland von heute ist nicht nur Heimat von Kiwi und Kea, Weta und Wekaralle. Es ist auch die Heimat von Pflanzen und Tieren aus aller Welt, von Amseln und Buchfinken, Bachforellen und Mäusen aus Übersee. Sie alle verdrängen auf die eine oder andere Art die tierischen Ureinwohner aus ihren Lebensräumen. weiterlesen »

Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Francois de La Rochefoucauld

Mülltonnen und dringen auch in Häuser ein. Sie wirken meist harmlos und verspielt, doch wenn es ernst wird, können sie auch andere Tiere töten. Die Langschwanzmakaken kommen im Vergleich zu anderen Primatenarten am häufigsten auf der Welt vor. In Thailand bevölkern sie zu Hunderten die Städte, ähnlich wie in Europa die Tauben. Am Morgen verlassen sie die Hügel und ziehen in die Städte, um in Mülltonnen und Häusern nach Nahrung zu suchen. Dennoch ist nicht viel über sie bekannt. Auf der thailändischen Insel Ko Kho Ram ernähren sich die Langschwanzmakaken von Austern, Muscheln und Krabben. Um die Schalentiere zu öffnen, greifen sie auf Werkzeuge wie Hammer und Amboss zurück, von denen man lange annahm, dass nur der Mensch und die Menschenaffen sie beherrschen. weiterlesen »

In dieser extremen Welt der Dunkelheit und Kälte kommt die Natur jedoch erstaunlich gut zurecht. Pflanzen verändern ihren Stoffwechsel oder verstecken sich unter der Schneedecke, um nicht zu erfrieren. Manche Tiere blühen richtig auf, wie der Eisbär, andere halten Winterruhe, wie die Braunbären, oder wandern zu Tausenden zu ihren Winterweiden, wie die Rentiere. Rentieraugen verändern sich, so dass sie selbst im Dämmerlicht gut sehen können. Erstaunliche Anpassungen des Blutkreislaufs und ein dichtes Winterfell schützen die Tiere selbst bei minus 40 Grad Celsius vor dem Erfrieren. weiterlesen »

Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Francois de La Rochefoucauld