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Willkommen auf » 2024 » Januar

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Japanische Handwerkskunst beeindruckt seit jeher. Seit Jahrzehnten haben sich Techniken und Desings weiterentwickelt und haben Klassiker, auch im Möbelbau, entstehen lassen. In diesem Buch findest du 24 stilvolle Möbelstücke für dein eigenes Zuhause. Schritt für Schritt wird erklärt, wie du sie selbst nachbauen kannst. Alle Entwürfe basieren auf original japanischen Designs aus den 1950er Jahren. Die zeitlosen Designs stammen von der japanischen Designgruppe KAK unter der Leitung des bekannten Architekten und Industriedesigners Yoshio Akioka. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Entstehung dieser Designs haben die Stühle, Tische und Aufbewahrungsmöbel mit ihrer schlichten Eleganz und ihrer Funktionalität nichts von ihrem Reiz verloren. weiterlesen »

Vor allem im Winter sehnt man sich nach einer warmen und herzlichen Atmosphäre. Die eigenen vier Wände sind dann ein herrlicher Zufluchtsort bei Wind und Wetter. Doch wie kann man das eigene Zuhause gemütlich einrichten, damit ein Winterblues umgangen werden kann? Besonders wichtig ist es auf frische Farben zu setzen. Wer alles nur in neutralen Farben wie grau, schwarz oder weiß hält, schafft eine düstere Stimmung in der Wohnung oder im Haus. Besonders gut zur Geltung kommen farbenfrohe Bilder an der Wand.

Künstlerin: Gudy Steinmill-Hommel

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
Hamburg/Berlin. Weihnachten steht vor der Tür – und die Kunstwelt Kopf: Völlig unerwartet taucht in Berlin ein altes Ölgemälde des weltberühmten Leo Fauch auf. Ein Bild aus der legendären, verschollenen geglaubten “Schwarzen Serie”. Pikantes Detail: Unter der schwarzen Oberfläche des Bildes wird das Portrait eines weiblichen Stasi-Spitzels vermutet. weiterlesen »

Für uns steht es fest, Lissabon gehört zu einer der schönsten Städte Europas. Nicht umsonst wird sie “Die Schöne vom Tejo” genannt. Stolz wie eine Königin thront die pulsierende Stadt auf sieben Hügeln.

Der weite Blick über den Parque Eduardo VII und dem Rio Tejo, dem Hinterland mit saftigen grünen Wäldern, dem Hafen und den Naturstränden mit dem azurblauen Atlantik, lassen das Herz höher schlagen…. weiterlesen »

Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Ein bretonisches Sommermärchen von Éric Rohmer/ Kenia: Der Zug, der ein Land gebar/ Spanien: Teresas Schnecken mit Aioli/ Mexiko: Ein Lieblingsgetränk der Nazis

(1): Ein bretonisches Sommermärchen von Eric Rohmer
Sommer 1995: Der mittlerweile schon leicht gebrechliche Eric Rohmer, Ikone der Nouvelle Vague, mischt sich mit seinem Kamerateam unter die sonnenhungrigen Strandurlauber an der nordbretonischen Côte d’Emeraude. Hier dreht der französische Regisseur den dritten und vorletzten Teil seiner Tetralogie „Erzählungen der vier Jahreszeiten“ – „Sommer“ mit Melvil Poupaud. Der junge Gaspard gerät mangels eigener Entschlusskraft zwischen drei Frauen: Margot im Badeort Dinard, Solène in Saint-Malo und Léna im schicken Saint-Lunaire. Ein intimes Sommermärchen, in dem die Gefühle der an Rohmers eigene Jugenderlebnisse angelehnten Hauptfigur im Rhythmus der Gezeiten branden… weiterlesen »

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Für alle Schwierigkeitsgrade: Das Standardwerk für Kletterer

Ob Sie fürs Bouldern in der Halle trainieren, oder für ausgedehnte Klettertouren im Freien: Mit der richtigen Technik klettert es sich leichter! Umso besser, wenn sich Anfänger in diesem Grundlagenwerk fundierten Rat einholen können. Aber auch erfahrene Kletterer profitieren von dem umfassenden Ratgeber und finden passgenaue Tipps in allen Kapiteln. weiterlesen »

Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Laurent Mauvigniers menschliche Touraine / Hawaii: Der Sport der Könige / Jennys niederländisches Kapitänsdinner / Sizilien: Der Geburtsort des Klinggedichts

(1): Laurent Mauvigniers menschliche Touraine
Die Touraine gilt als Garten Frankreichs und ist für prunkvolle Loire-Schlösser wie Chenonceau und Chambord bekannt. Den Schriftsteller Laurent Mauvignier jedoch interessiert nicht die königliche, sondern die menschliche Touraine: der Süden zwischen Tours und Châtellerault, wo er aufgewachsen ist. Er verließ die Region zwar mit 17 Jahren, kehrt aber immer wieder zurück, um sich von Land und Leuten inspirieren zu lassen. In “Des hommes” (deutsch: “Die Wunde”) und “Histoires de la nuit” erzählt er von menschlichen Schicksalen, die nicht immer geradlinig verlaufen. weiterlesen »