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Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Für die Berliner Innovationsagentur Dark Horse hat das Schreckgespenst VUCA-Welt ausgedient. Die Erzählung, dass Veränderungen schmerzhaft und lebensbedrohlich für Unternehmen und Organisationen sind, und dass Überleben nur durch konsequente Anpassung möglich ist, macht Angst. Dark Horse dagegen wagen einen positiven Gegenentwurf: Sie beschreiben in ihrem neuen Playbook, wie Unternehmen sich als wertegetriebene und adaptive Organisationen neu erfinden können, um den Wandel in eine wünschenswerte Zukunft mitzugestalten. weiterlesen »

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Künstlerin: Gudy Steinmill-Hommel

Auf den ersten Blick scheinen Kunst und digitale Technik nichts gemein zu haben. Mit Kunst werden Handwerk, Kreativität und Individualität in Verbindung gebracht. Digitale Technik steht für das exakte Gegenteil. Und doch gibt es Schnittpunkte. Krypto und Kunst verschmelzen in einigen Punkten sogar und schaffen neues. Dieser Beitrag geht auf die Spuren von Kunst und Krypto sowie den Schnittpunkten.

Kunst digital erleben

Eine Verbindung zwischen Kunst und digitaler Technik ist in den letzten Jahren immer öfter zum Vorschein gekommen. Bisher mussten Kunstinteressierte immer persönlich eine Ausstellung besichtigen. Das ist nicht immer möglich oder wäre mit enormem Aufwand verbunden.

Eine digitale Vernissage hingegen gewährt jedem den Zugang zu Kunst auf der ganzen Welt. So wird Kunst dank digitaler Technik grenzenlos. Der Eintritt wird wie bei einem Streaming-Dienst online gezahlt. Durch den Fortschritt im Bereich der Virtual Reality und den 3D-Brillen lassen sich Ausstellungen wahrscheinlich bald noch realistischer erleben. weiterlesen »

Shell ist das weltweit erste tragbares 4G-Gerät mit einem ausziehbaren Mobilteil, dazu eine um 360 ° drehbaree 12-Megapixel-Kamera und einer einzigartigen manuellen Ladefunktion. Diese zu groß geratene Smartwatch, kann vom Armband ausgeklinkt werden, um zwei “Flügel” auszuklappen, mit denen das Ding dann zum Handy wird. Shell soll Ende des Monats durch eine Indiegogo-Kampagne das Kapital für die Produktion einsammeln – Abwarten.

Die CES-2018 – die “Consumer Electronics Show” entwickelte sich über die letzten Jahre immer mehr zu einer internationnalen Automesse. Hierzu haben LG und der Karten-Anbieter HERE eine strategische Partnerschaft angekündigt. Das angestrebte Ziel ist die Entwicklung einer neuen Telematiklösung für autonome Autos. LG in diesem Bereich seit 2013 aktiv. Für die nahtlose Kommunikation setzt man hier auf GPD, Bluetooth, WiFi und Mobilfunk. Gemeinsam will man zukünftig an einer “robusten und sicheren Datenkommunikationsplattform für hochautomatisierte und völlig autonome Fahrzeuge” arbeiten. HERE ist bekannt als ein Karten-, Ortungs- und Navigationsdienst von Nokia, Daimler, BMW und Audi hatten den Service im Sommer 2015 übernommen. Seit 2017 arbeitet man daran, die von Autosensoren gesammelten Daten zu bündeln und in HERE zu integrieren.

LG könnte von der Zusammenarbeit profitieren. In über 100 Millionen Autos läuft das HERE-System. LG ist vor allem an “HD Live Map” interessiert, einem Cloud-basierten Kartendienst, der ADAS als auch automatisierte Fahrlösungen unterstützt. weiterlesen »

Vor einem Jahr präsentierte Rolls-Royce das Konzept ‘vision next 100‘ der Welt, um sein zukünftiges Klientel zu begeistern. Dieses Fahrzeug für die persönliche Luxusmobilität, jeder Rolls-Royce sollte nach dem Image des Besitzers entworfen werden, ein maßgeschneidertes Fahrzeug. Im Jahr 2013 hat einer der geschätzten Kunden des Unternehmens mit einer ganz besonderen Anfrage – einem Kenner und Sammler von unverwechselbaren, einmaligen Super-Yachten und Privatflugzeugen – um ihre Vision von einem einmaligen Luxusauto gebeten. Heraus kam das teuerste Privatfahrzeug der Welt.

Der Kunde bat Rolls-Royce um einen zeitgenössischen Zwei-Sitzer und der Autohersteller baute das Auto und taufete es ‘Sweptail’. Inspiriert von den wunderschönen Rolls-Royces der 1920er und 1930er Jahre und mit einem großen Panorama-Glasdach, das von den klassischen und moderne Yachten abgeschaut wurde.

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Die Idee vom “Fliegende-Auto” bringt immer wieder neue Kozepte hervor. Dieser Multicopter bringt es zusammen, ein autonom fliegendes Auto. Dieser Multicopter, den Airbus auf der Geneva Motor Show, in Partnerschaft mit Italdesign vorstellt, wählt selbständig die beste Art der Fortbewegung. Das Demonstrationsfahrzeug bietet modulare Funktionalität, je nachdem wo man sich gerade befindet, entweder Fliegen oder Fahren. Für Airbus die mögliche Antwort auf das wachsende Problem der städtischen Verkehrsstaus…

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Photography – Gudrun Steinmill-Hommel

E.ON Aura ist ein moderner Stromspeicher. Er lädt sich während des Tages mit Solarenergie auf und gibt sie dann in der Nacht bei bedarf wieder ab. Eine vierköpfige Familie kann er mit Strom versorgen. Seine Funktionsfähigkeit bewies der Energiekonzern beim Paderborner Martinslauf. 850 interessierte Läufer traten an, um sich einer 10 Kilometer langen Strecke quer durch die Stadt zu stellen.


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Wir leben in einer Welt die viele Menschen stresst. Entspannung könnte man finden wenn man faulenzend den Tag in einer Hängematte verbringen könnte und dabei verschiedene Dinge erledigt. Eine coole Idee, die dank fortschreitender Drohne-Technologie wahr werden kann. Bis jetzt ist es nur die Idee von einigen talentierten visuell Effekt Spezialisten, die einen Werbeclip für eine niederländische Versicherungsgesellschaft produzierten.

Disney Research Zentrum Zürich, Schweiz, das Technologie-Institut der ETH, hat einen vierrädrigen Roboter mit integrierter Propeller entwickelt, der senkrecht an glatten Wänden hochfahren kann. Vertigo kann von seinen Benutzern, wie ein ferngesteuertes Fahrzeug bewegt werden, die automatische Propellertechnik passt sich dem jeweiligen Untergrund an. Mit dem Schub des Propellers kann der Roboter von der horizontalen leicht in die vertikale Ebene wechseln, raue Materialien wie einfaches Mauerwerk helfen dabei…..