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Willkommen auf » Portugal

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In Portugal, das eigentlich wegen seiner Küsten bekannt ist, liegt Europas größter Stausee: der Alqueva. Er hat eine wüstenähnliche Gegend in eine Seenlandschaft verwandelt und sorgt heute für willkommene Bewässerung in der Landwirtschaft. Umweltschützer, Staudammbetreiber und Bauern zeigen die Vor- und Nachteile eines solchen, massiven Eingriffs in die Geographie einer Region.In einem Land, das vor allem wegen seiner Küsten bekannt ist, liegt seit zwei Jahrzehnten einer der größten Stauseen Europas: der Alqueva in Portugal. Seine Entstehungsgrundlage: ein Megastaudamm, der im Jahr 2002 eine vormals wüstenähnliche Gegend in einen riesigen See verwandelte. weiterlesen »

Für uns steht es fest, Lissabon gehört zu einer der schönsten Städte Europas. Nicht umsonst wird sie “Die Schöne vom Tejo” genannt. Stolz wie eine Königin thront die pulsierende Stadt auf sieben Hügeln.

Der weite Blick über den Parque Eduardo VII und dem Rio Tejo, dem Hinterland mit saftigen grünen Wäldern, dem Hafen und den Naturstränden mit dem azurblauen Atlantik, lassen das Herz höher schlagen…. weiterlesen »

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Von Portugal bis Deutschland, vom Mittelmeer bis England und Skandinavien: In diesem Band werden die faszinierendsten Wanderrouten des Alten Kontinents vorgestellt, inmitten atemberaubender Naturlandschaften und durch geschichtsträchtige Orte, ohne dabei die Umwelt und das Land zu vernachlässigen. Sie richten sich in Länge und Schwierigkeitsgrad an erfahrene Wanderer, aber auch an Anfänger und Familien. Genaue Beschreibungen der historischen Pfade, Glaubenswege, Trekkingrouten und Wanderwege sowie spektakuläre Bilder von unberührten Naturlandschaften laden dazu ein, zu Fuß neue malerische Ziele zu entdecken. Interessante Anekdoten und Einblicke in die Besonderheiten der Orte geben schon im Vorfeld Anregungen zur Planung abwechslungsreicher Routen. weiterlesen »

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Es war einmal eine portugiesische Königsfamilie, die entdeckte, vor 120 Jahren, ein altes Fischerdorf mit Namen Cascais. Die Zitadelle machte sie zu ihrer Sommerresidenz und zog damit ihren vornehmen, adligen Duftkreis hinter sich her. Seitdem gilt Cascais als feinste Adresse, westlich von Lissabon. Und auch wenn der prunkvolle Glanz alter Tage verblichen ist, spürt man immer noch den Flair der “Bel-Epoche”.

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Nur ein kleiner Abstecher von der Blumeninsel Madeira, direkt gegenüber, liegt die Insel Porto Santo. Hier lässt die Sonne sich viel häufiger blicken als auf Madeira. Die Fähre bringt uns für einen Tagesausflug, in 1 1/2 Stunden, von Funchal nach Porto Santo. Die Wetterlage ist nicht die beste, das Boot schaukelt kräftig und die Atlantikwellen setzen mir ganz schön zu.


Autorin & Fotografin: Gudrun Steinmill-Hommel

Nicht ganz so bleich im Gesicht, wie das Mädchen mir gegenüber, aber leichte Farbtendenzen zeichnen sich auch in meinem Gesicht ab. „Die Rückfahrt verläuft meist harmloser und sanfter“, erzählt uns der Kapitän. Weil das Boot dann, scheinbar mühelos, über die fast immer von Nordosten heranrollenden Wellen gleitet. Welch ein Trost. Meer, Sand, Sonne und Ruhe satt, wenn das der Lockruf ist, der ist auf Porto Santo genau richtig.

Mit einem traumhaften 8 km langen weißen Sandstrand, kann man ungestört endlose Strandwanderungen unternehmen oder sich am Rand der Dünen windgeschützte Plätze suchen. Mein erster Gedanke, „ein Paradies für Sonnenanbeter“. Die gerade 11 km lange und 6 km breite Insel hat aber auch noch mehr zu bieten. Etwa jeder zweite Inselbewohner lebt in der Hauptstadt Vila Baleira, die mit ihren Palmen und den weiß gekalkten Häusern einen freundlichen Eindruck macht.

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Das Mário Martins Atelier hat die ‘casa elíptica’ entworfen, auf einem natürlich abfallenden Gelände in Luz, Portugal. Das Schema, das hier von Fernando Guerra fotografiert wurde, hebt die Leichtigkeit des Küstengebiets hervor, während die natürlichen Formen der Landschaft das Haus umgibt. Die einheitlichen Innen- und Außenräume sind in einem intensives Weiß, ein Merkmal vieler Häuser entlang der Küste. Mário Martins hat versucht, eine Verbindung zu dem bestehenden, benachbarten Häusern im Osten zu schaffen, um das städtische Gleichgewicht zu erhalten.

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