KunstKulturLifestyle
Willkommen auf » 2022 » September

weiterlesen »


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Hier dreht sich alles um die größte Beere der Welt. Der Kürbis ist wohltuend und nährend für die Haut, und aus den Resten, die aus der Kosmetikherstellung übrigbleiben, zaubert man schmackhafte und gesunde Gerichte. Frei nach dem Motto nichts wird verschwendet, alles wird verwendet. Die Rezepte für die Schönheit und die Kulinarik sind einfach und gelingsicher. weiterlesen »

Das Mário Martins Atelier hat die ‘casa elíptica’ entworfen, auf einem natürlich abfallenden Gelände in Luz, Portugal. Das Schema, das hier von Fernando Guerra fotografiert wurde, hebt die Leichtigkeit des Küstengebiets hervor, während die natürlichen Formen der Landschaft das Haus umgibt. Die einheitlichen Innen- und Außenräume sind in einem intensives Weiß, ein Merkmal vieler Häuser entlang der Küste. Mário Martins hat versucht, eine Verbindung zu dem bestehenden, benachbarten Häusern im Osten zu schaffen, um das städtische Gleichgewicht zu erhalten.

weiterlesen »

Die Reise der Menschheit beginnt in Afrika: Ein einzigartiges Terrain im Großen Afrikanischen Grabenbruch ermöglicht ihr den Aufstieg zu der Spezies, die die Welt beherrscht. Doch dieser alte Kontinent ist mit natürlichen Hindernissen übersät. So verhindern ausgetrocknete Böden lange Landwirtschaft und damit feste Siedlungen. Die Geschichte unserer Kontinente beginnt vor rund 200 Millionen Jahren, als die Kontinente beginnen auseinanderzubrechen. weiterlesen »

Eine echte Indie-Produktion, ohne die Unterstützung von öffentlichen Geldern: Janek Riekes erster Film seit 24 Jahren ist eine absurde Komödie über ein Paar, dessen perfekte Fassade immer mehr Risse bekommt. Olli (Janek Rieke) und Anja (Julia Hartmann) sind ein glückliches Gespann – doch dann wird Anja schwanger und ihr Körper schüttet Hormone aus, die sie für einige Wochen zu einem anderen Menschen machen. weiterlesen »

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Actionreiche Götter-Fantasy mit starker Heldin von #1-New-York-Times-Bestsellerautorin Alexandra Bracken. Lore versucht, einfach nur normal zu sein und zu vergessen, dass sie dazu ausgebildet wurde, griechische Götter zu jagen. Doch dann steht die nächste Jagd bevor und jemand sucht ihre Hilfe, der sie und ihresgleichen eigentlich hasst: Athene. weiterlesen »

Amália Rodrigues – sie ist die Königin des Fado, eines portugiesischen Musikstils, dessen Lieder traditionell von Sehnsucht, Trauer, Melancholie und Abschied handeln. Als die portugiesische Fado-Sängerin Amália im Oktober 1999 stirbt, wird eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Sie gilt bis heute als die Stimme Portugals – eine Legende schon zu Lebzeiten. Ihre unverwechselbare und variationsreiche Stimme bescherte ihr den ganz großen Erfolg: Amália Rodrigues. Der Tod der portugiesischen Fado-Sängerin im Oktober 1999 versetzt ein ganzes Land in Trauer. Denn Amália gilt als größte portugiesische Sängerin des 20. Jahrhunderts – die Königin des Fado, des portugiesischen Sehnsuchtsgesangs. Bis heute wird sie als nationales Symbol Portugals betrachtet. weiterlesen »

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Edgar Reitz hat den deutschen Autorenfilm mitbegründet, mit seiner « Heimat »-Trilogie Filmgeschichte geschrieben. So wie er dort eindrucksvoll das persönlich Erlebte mit den Zeitläufen verband, tut er es auch hier – in seiner Autobiographie. Reitz erzählt von seiner Kindheit in den dreißiger Jahren, einer Jugend im Krieg, der Nachkriegszeit, dem jungen Mann, den es in die Ferne zieht, seinen Studienjahren in München, wo sich ihm eine neue Welt der Kultur eröffnet, und schließlich von der Filmkunst: Mit den Unterzeichnern des Oberhausener Manifests verbreitet er den Slogan « Papas Kino ist tot! », die Geburtsstunde des Neuen Deutschen Films; er begegnet Literaten wie Günter Eich, internationalen Filmgrößen wie Romy Schneider, Bernardo Bertolucci oder Luis Buñuel, arbeitet mit Schauspielerinnen und Schauspielern wie Hannelore Elsner und Mario Adorf, Regisseuren wie Alexander Kluge und Werner Herzog. weiterlesen »

Als einer der Hauptvertreter der Nouvelle Vague legte Alain Resnais (“Hiroshima, mon amour”) die Grundlagen für den modernen europäischen Film und beeinflusst bis heute zahlreiche Hollywoodregisseure. Bekannt wurde er mit Dokumentarfilmen; den fiktionalen Film prägte er mit spielerischen Werken, die sich konsequent gegen die Härte unserer Welt richten.Mit seinem erzählerischen Ideenreichtum und dem Mut, mit traditionellen Sehgewohnheiten zu brechen, hinterließ Alain Resnais auch über die Nouvelle Vague hinaus ein beeindruckendes Werk, mit dem er wesentliche Grundlagen für den modernen europäischen Film legte und Generationen von Filmschaffenden prägte. In „Das Leben ist ein Chanson“, „Smoking/No Smoking“, „Letztes Jahr in Marienbad“ und nicht zuletzt „Hiroshima, mon amour“ blickt der sensible Cineast auf die komplexe Psyche des Menschen und den Zustand der Welt. weiterlesen »


“Sonnenspuren” – Künstlerin Gudrun Steinmill-Hommel

“Wunder gibt es, um uns zu lehren, überall das Wunderbare zu erkennen”.

Augustinus (354-430) Nordafrika