KunstKulturLifestyle
Willkommen auf » Kultur


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Hauptkommissar Adam Danowski ist geliefert, seine Lage ist so bescheiden wie noch nie. Eigentlich hat seine Abteilung einen Erfolg zu verzeichnen: Der Fleetmörder ist gefasst, ein Serientäter, der seine Leichen Anfang der 1990er-Jahre in den Hamburger Alsterfleeten versteckt hat. Ein fulminanter Ermittlungsdurchbruch. Aber sein Chef sitzt Danowski im Nacken: Kienbaum, scharf auf den Posten als Polizeipräsident, will seine Cold-Case-Zahlen pushen. Und Danowski soll ihm helfen. Es gibt einen Fall, der wunderbar ins Profil des Fleetmörders passen würde, findet Kienbaum. Eine Frau, in den Neunzigern verschwunden, nie aufgetaucht. Einen weiteren Mord könnte man diesem Täter doch sicher noch unterschieben. weiterlesen »


Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel..

“Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und wachsender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und intensiver wir darüber nachdenken: Der bestirnte Himmel über uns, und das moralische Gesetz in uns.” Immanuel Kant (1724 – 1804)

weiterlesen »


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

“Das Kinderliederbuch für Klavier“ richtet sich an die ganz jungen, denn Kinder lieben Musik. Sie lassen sich bereits als Babys mit Liedern beruhigen oder ablenken. Wenn sie dann selbst singen, kommen noch Begeisterung und Lebensfreude dazu. Dieses Buch liefert dafür ein praktisches Hilfsmittel für Eltern, Großeltern und Erziehende. Neben traditionellen Kinderliedern, die jeder aus seiner Kindheit kennt, enthält die Sammlung auch viele Lieder aus Film, Funk und TV sowie die beliebtesten Songs von Liedermachern wie Rolf Zuckowski, Fredrik Vahle, Detlev Jöcker, Reinhard Lakomy oder Wolfgang Hering. Alle Lieder sind einfach zu spielen mit dem Klavier oder Keyboard, können aber alternativ auch mit den zusätzlich abgedruckten einfachen Akkordpattern begleitet werden. weiterlesen »


Bis zur Entdeckung Amerikas glaubte man das, aus diesem Grund wurde der Nullmeridian auf den Leuchtturm Faro de Orchilla gelegt, der für die aus Südamerika kommenden Schiffe wichtig ist. Und hätte uns jemand vor dem Urlaub gefragt, wo oder was „El Hierro“ ist, wir hätten nur raten können, „eine Stadt in Mexiko oder eine Insel im Pazifik? Oder ist es ein spanisches Nationalgericht ?“ Auf eine Insel im Atlantik wären wir nicht gekommen.


FOTOS + TEXT: GUDRUN STEINMILL-HOMMEL

Bei der Planung dieser Reise, stellten wir fest, dass auch für die Angestellten im Reisebüro, der Urlaubsort noch weitgehend unbekannt war. Die Anreise gestaltete sich schwieriger als wir dachten. Das alles und mehr lässt den gestreßten „keine Zeit” Menschen“, schnell aufgeben. Über einen Privatkontakt mieteten wir eine Finka, fliegen pauschal bis Teneriffa, wechseln die Flughäfen und lassen uns auf die Warteliste nach „El Hierro“ eintragen…

“Wenn sie Glück haben, kommen sie noch heute mit auf die Nachbarinsel“, und wenn nicht, warten wir zwei Tage. Aufgeregt und unruhig stehen wir in der Halle und beobachten die Frau am Counter. Minuten werden zur Geduldsprobe, dann ein Zeichen, sie winkt uns heran. Da alle Maschinen, von und nach „El Hierro“, von den Insulanern vorsorglich reserviert werden, um einen Massentourismus zu verhindern, weiß man nie, was die Stunde schlägt. Doch mit dem nächsten Schlag sitzen wir in einer alten Propellermaschine. Der traumhafte Blick auf Teneriffa und den schneebedeckten Teide, lassen den Stress schnell vergessen, 3/4 Stunde Flugzeit, dann sind wir am Ziel.

Das Urlaubsdomizil „La Restinga“, ein kleines Fischerdorf im Süden der Insel, nur wenige Taxen stehen bereit. Eigentlich nur 35 Km entfernt, doch durch die extremen Höhenunterschiede dauert die Fahrt 1 1/2 Stunden, bergig, wie eine Achterbahn, hoch und runter, eine Serpentine folgt der anderen. Der nach Süden abfallende Teil der Insel bildet eine ausgedehnte Weidelandfläche. Der Atlantik wird an dieser Küste, das „Meer der Stille“ genannt, so ist es für die Fischer aus La Restinga wesentlich einfacher den großen Petofisch zu fangen, als für die Kollegen an der oft stürmischen Küste des Golfos….

weiterlesen »

In Portugal, das eigentlich wegen seiner Küsten bekannt ist, liegt Europas größter Stausee: der Alqueva. Er hat eine wüstenähnliche Gegend in eine Seenlandschaft verwandelt und sorgt heute für willkommene Bewässerung in der Landwirtschaft. Umweltschützer, Staudammbetreiber und Bauern zeigen die Vor- und Nachteile eines solchen, massiven Eingriffs in die Geographie einer Region.In einem Land, das vor allem wegen seiner Küsten bekannt ist, liegt seit zwei Jahrzehnten einer der größten Stauseen Europas: der Alqueva in Portugal. Seine Entstehungsgrundlage: ein Megastaudamm, der im Jahr 2002 eine vormals wüstenähnliche Gegend in einen riesigen See verwandelte. weiterlesen »

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Ein Fuchs wird zum Gejagten …
In der Hafenstadt Aramir sind die mächtigen Familien mit Greifen, Phönixen, Einhörnern, Meeresdrachen und anderen Fabelwesen verbündet. Das charmante Schlitzohr Devan gehört zu keiner dieser Familien. Er ist in Armut aufgewachsen, kann sich aber auf seinen scharfen Verstand verlassen und löst als sogenannter Fuchs für die Reichen und Mächtigen von Aramir jedes Problem. Unterstützung bei seinen Aufträgen erhält er von seiner rebellischen besten Freundin Rouka. weiterlesen »

Die Künstlerin Gudy Steinmill-Hommel liebt die Elbe und das Strandflair von Hamburg-Blankenese. Die ein- und auslaufenden Schiffe des Hamburger Hafens, die Elbfähren, Lotsenschiffe und Segelboote bringen ihre Fantasie in Schwung. Und nicht selten entsteht bei solch einem Spaziergang oder bei einer Rast auf dem kleinen Blankeneser Leuchtturm die nächsten tollen Filmideen, die sie dann den Fernsehsendern anbietet. Beißt einer an, heißt es, recherchieren, organisieren, drehen, schneiden vertonen und zwischendurch jede Menge Abenteuer beim Einblick in fremde Welten……………


“Schwanengesang” – Künstlerin Gudy Steinmill-Hommel

In Fernsehreportagen oder Dokumentarfilmen über Alternative Energien, Containerschiffe und Containerbrücken, Schiffsschrauben, Freifallrettungsboote, aber auch Portraits über Astrid Lindgren, Kinderbuchautor Erhard Dietl und das Sandmännchen……, lässt die Künstlerin Fernsehzuschauer am aufregenden Leben teilhaben. Die extrovertierte Künstlerin fühlt sich magisch zum Wasser hingezogen. Ihren Urlaub verbringt sie gern mit ihrem Mann in Portugal – natürlich an der Atlantikküste. Ehe sie mit ihm zusammen das Presse-Filmbüro gründete begann sie ihre berufliche Laufbahn als Fotografin.

Die Pausen zwischen den einzelnen Projekten nutzt sie dann zum Malen und zum Designen von Industrieprodukten. Ihr letzter Auftrag bezog sich auf Handy- und Laptop-Gestaltung. Als Malerin präsentierte sie ihre Werke in USA, Japan, Portugal, Frankreich und natürlich in Deutschland. Es offenbaren sich großformatige fließende Traumlandschaften und Kompositionen hauptsächlich in Öl- Lasurtechnik und hellen freundlichen Farben.”Ich tauche in die weiße Leinwand wie in ein Meer, um zu erfahren, was in der Tiefe liegt”, so die vielseitige Künstlerin.

Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: La Ciotat: Der erste Filmstar der Geschichte/ Rabelados: Die gewaltlosen Rebellen der Kapverden/ Französisch-Guyana: Valentins Capybara-Frikassee/ Island: Paris Match spielt mit dem Feuer weiterlesen »

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Japanische Handwerkskunst beeindruckt seit jeher. Seit Jahrzehnten haben sich Techniken und Desings weiterentwickelt und haben Klassiker, auch im Möbelbau, entstehen lassen. In diesem Buch findest du 24 stilvolle Möbelstücke für dein eigenes Zuhause. Schritt für Schritt wird erklärt, wie du sie selbst nachbauen kannst. Alle Entwürfe basieren auf original japanischen Designs aus den 1950er Jahren. Die zeitlosen Designs stammen von der japanischen Designgruppe KAK unter der Leitung des bekannten Architekten und Industriedesigners Yoshio Akioka. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Entstehung dieser Designs haben die Stühle, Tische und Aufbewahrungsmöbel mit ihrer schlichten Eleganz und ihrer Funktionalität nichts von ihrem Reiz verloren. weiterlesen »