Illustration: Gudy Steinmill-Hommel.
Über Rom ist alles gesagt? Glauben wir nicht!
Christina Höfferer lebt in Rom und kennt die zahllosen Geschichten, die sich hinter den opulenten Hausfassaden verbergen. Sie erzählt von der ältesten jüdischen Gemeinde in der Diaspora, vom koscher-orientalischen Gastro-Hotspot im ehemaligen Ghetto und vom Zauber des Campo Santo Teutonico im Vatikan. Wer trank seinen Espresso al volo im legendären Caffè della Pace und wie kam der Kunstfälscher Eric Hebborn zu Tode?
Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel
“Wenn zwei einander in tiefer Freundschaft zugetan sind, müssen sie keine Neuigkeiten austauschen.”
Saíb of Tabriz (um 1601-1677).Persien
Es war einmal eine portugiesische Königsfamilie, die entdeckte, vor 120 Jahren, ein altes Fischerdorf mit Namen Cascais. Die Zitadelle machte sie zu ihrer Sommerresidenz und zog damit ihren vornehmen, adligen Duftkreis hinter sich her. Seitdem gilt Cascais als feinste Adresse, westlich von Lissabon. Und auch wenn der prunkvolle Glanz alter Tage verblichen ist, spürt man immer noch den Flair der “Bel-Epoche”.
Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
Als junger WindClan-Krieger hätte Kurzbart niemals gedacht, dass er eines Tages Anführer werden würde. Aber als Riesenstern ihn unerwartet als seinen Nachfolger auswählt, muss Kurzstern lernen, seinen Clan mit aller Kraft zu führen, als dieser sich in einem unbekannten Territorium ein neues Leben aufbaut. Und er muss sich den tödlichen Konsequenzen eines Fehlers stellen, den er in der Vergangenheit zu begraben versucht hat. Und sein Eingeständnis wid belohnt. Das Buch ist im Beltz & Gelberg erschienen – auch über Amazon zu bestellen.
Nur nicht neidisch werden, kommt einen in den Sinn, die Lissaboner haben es gut. In einem Radix von ca. 26 bis 100 km gibt es verschlafene Fischerdörfer, charmante Seebäder, Burgen, imposante Schlösser, Klöster, prachtvolle Naturparks, Wälder und kilometerlange Sandstrände zu entdecken……
Fotos + Text: Gudrun Steinmill-Hommel
Der Meinung, schon alles von der Umgebung Lissabons gesehen zu haben, versetzte mich in erstaunen, als wir im letzten Jahr am Strand der Portugiesen, an der Costa da Caparica, Urlaub machten. Ein Traumstrand, breit und prachtvoll, wie ich es selten gesehen habe.
Über 15 km zieht sich der Dünenstrand und dehnt sich als naturbelassene Landschaft bis zum Cabo do Espichel aus. Wem der Fußmarsch zu lang ist, der hat die Möglichkeit mit einer kleinen nostalgischen Strandbahn “Minicomboia da Caparica” immer entlang der Küste zu fahren.
Von der Station “Nova Praia” bis “Fonte da Telha”, 9 km immer am Meer entlang. Die Bahn fährt, genauer gesagt, eher hopelnd durch die beeindruckende Dünenlandschaft und hält an paar Strandbars und Stationen an. weiterlesen »
Illustration Gudy Steinmill – Hommel
Seit nun 15 Jahren laden sich nordrhein-westfälische Landfrauen und -männer gegenseitig auf ihre Höfe ein, wo sie teils in Familientradition, teils aus neu entdeckter Faszination, aber immer mit frischem Wind arbeiten. Sie alle verkörpern ihre eigene Version moderner Landwirtschaft rund um die Themen Umwelt, Klima, Nachhaltigkeit, den guten Umgang mit Tieren und Lebensmitteln.
In den Küchen der Teilnehmer*innen kommen Produkte vom Hof oder aus der Region auf den Teller, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Einfallsreichtum. Ob traditionell oder weltweit inspiriert, immer sind die Rezepte raffiniert und zugleich unkompliziert! weiterlesen »
Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
In der Welt von Ash Woods ist Magie der Elite vorbehalten. Als er vom Lancaster Mage’s College abgelehnt wird, bleibt ihm nichts anderes übrig, als im Geheimen Alchemie zu studieren, immer in der Sorge, ohne Lizenz entdeckt und verhaftet zu werden. Erwischt wird er von der herablassenden Ramsay Thorne – doch anstatt ihn zur Rechenschaft zu ziehen, erpresst Ramsay Ash, ihr bei einem persönlichen Projekt zu helfen: der Suche nach dem legendären Buch der Quelle, das seinen Leser angeblich zu einem allmächtigen Alchemisten macht. weiterlesen »
Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel
“Wenn zwei einander in tiefer Freundschaft zugetan sind, müssen sie keine Neuigkeiten austauschen.”
Saíb of Tabriz (um 1601-1677).Persien