Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
Offen sein und schreiben, mehr wollte Rilke nicht: ein bescheidener und zugleich anspruchsvoller Wunsch. Als Autor erfuhr er »das ganze Leben [...], als ob es mit allen seinen Möglichkeiten mitten durch ihn durchginge«. Allerdings auch mit all seinen Widersprüchen: Rilke floh vor seinen Musen und konnte ohne sie nicht sein, beklagte die Folgen des menschengemachten Fortschritts und begeisterte sich für die Technik, er liebte das einfache Leben und hatte eine ausgeprägte Vorliebe für schöne Dinge und Wohnsitze. weiterlesen »
2024 lag das Weltklima erstmals über der 1,5 Grad-Grenze. Der Mensch beeinflusst die Erde so stark, dass Wissenschaftler*innen von einer neuen Epoche sprechen.
Fotografin, Illustratorin Gudy Steinmill-Hommel
Sockenstricker:innen wissen es schon lange: Gestrickte Socken sind nicht nur beim Tragen ein Genuss, sondern sorgen bereits beim Stricken für ein echtes Highlight auf den Stricknadeln. Die wunderbaren Strickprojekte bieten so viele Möglichkeiten mit Farben und Mustern zu spielen, dass jedes neue Paar mit Begeisterung von der Nadel hüpft. weiterlesen »
Fotografin, Illustratorin Gudy Steinmill-Hommel
In CIAO ROMA erinnert sich Till Brönner an seine Kindheit in der Ewigen Stadt – an den Duft heißer Pizzaöfen, den Geschmack frischer Pasta und den Genuss himmlischer Dolci. Deutschlands bekanntester Jazz-Trompeter nimmt uns mit auf seine kulinarische Reise, die in den Gassen Roms begann und bis in seine eigene Küche in Potsdam führt. In diesem sehr persönlichen Kochbuch verbindet er zwei große Leidenschaften: die Musik und die italienische Küche. So klingt und schmeckt Rom! Das Buch ist im Tre Torri Verlag erschienen; auch über Amazon zu bestellen.
Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
Tauche ein in Taylor Swifts phänomenales Gesamtwerk und erkunde die Hintergründe und Geheimnisse rund um die Songs der globalen Ausnahmekünstlerin. In diesem einzigartigen Buch wirst du auf eine Reise durch Taylors Musikkarriere mitgenommen. Erfahre, was sie inspiriert hat, wie sie ihre Songs geschrieben hat und welche Bedeutung hinter den Texten steckt, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt berühren. weiterlesen »
Biologisch gesehen hat der Mensch seinen Vitalitätshöhepunkt so um das 20. Lebensjahr. Von da an geht es, allerdings in den ersten Jahren kaum spürbar, jedoch stetig bergab. Die Sehkraft wird schwächer, die Denkvorgänge verlangsamen sich, die Fruchtbarkeitsrate von Frauen nimmt ab, die Potenz der Männer verringert sich, die Herzleistung sinkt und das Erinnerungsvermögen lässt nach.
Text und Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel
Erbfaktoren spielen natürlich eine wichtige Rolle – schauen Sie sich ruhig die Gesichtshaut von anderen Menschen an und vergleichen Sie sich ruhig mal mit Gleichaltrigen. Sie werden sicherlich überrascht sein und feststellen, dass bei einigen Menschen ein jugendliches Hautbild erscheint und kaum ein graues Haar zu entdecken ist. Der andere dagegen sieht deutlich älter aus, mit tiefen Falten im Gesicht und grauen, dünnen Haaren. Gehören Sie der ersten Gruppe an? Dann haben Sie sehr viel Glück gehabt. Das ist das wahre Alter und hat mit dem kalendarischen Alter wenig zu tun.
Der individuelle Lebensstil spielt dabei eine große Rolle. Denn fürs Altern sind nicht nur genetische Faktoren verantwortlich. Sehr anschaulich wurde das an eineiigen Zwillingen dokumentiert, die über den gleichen genetischen Code verfügen. Während der eine sichtlich gealtert ist vom ungesunden Lebensstil, wie Zigaretten- und Alkoholkonsum, zuviel Sonneneinstrahlung, dauernden Arbeitsstress und persönlichen Problemen, sieht der andere aufgrund sportlicher Betätigung, positiver Lebenseinstellung, gesunder Ernährung, stressarmem Alltag und guter biologischer Hautpflege, optisch 15 bis 20 Jahre jünger aus. Das Hautbild und andere sichtbare Zeichen der Alterung sind jedoch nur die halbe Wahrheit, entscheidend ist, wie es drinnen aussieht. weiterlesen »