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Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Hauptkommissar Adam Danowski ist geliefert, seine Lage ist so bescheiden wie noch nie. Eigentlich hat seine Abteilung einen Erfolg zu verzeichnen: Der Fleetmörder ist gefasst, ein Serientäter, der seine Leichen Anfang der 1990er-Jahre in den Hamburger Alsterfleeten versteckt hat. Ein fulminanter Ermittlungsdurchbruch. Aber sein Chef sitzt Danowski im Nacken: Kienbaum, scharf auf den Posten als Polizeipräsident, will seine Cold-Case-Zahlen pushen. Und Danowski soll ihm helfen. Es gibt einen Fall, der wunderbar ins Profil des Fleetmörders passen würde, findet Kienbaum. Eine Frau, in den Neunzigern verschwunden, nie aufgetaucht. Einen weiteren Mord könnte man diesem Täter doch sicher noch unterschieben. weiterlesen »

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Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Francois de La Rochefoucauld


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

“Das Kinderliederbuch für Klavier“ richtet sich an die ganz jungen, denn Kinder lieben Musik. Sie lassen sich bereits als Babys mit Liedern beruhigen oder ablenken. Wenn sie dann selbst singen, kommen noch Begeisterung und Lebensfreude dazu. Dieses Buch liefert dafür ein praktisches Hilfsmittel für Eltern, Großeltern und Erziehende. Neben traditionellen Kinderliedern, die jeder aus seiner Kindheit kennt, enthält die Sammlung auch viele Lieder aus Film, Funk und TV sowie die beliebtesten Songs von Liedermachern wie Rolf Zuckowski, Fredrik Vahle, Detlev Jöcker, Reinhard Lakomy oder Wolfgang Hering. Alle Lieder sind einfach zu spielen mit dem Klavier oder Keyboard, können aber alternativ auch mit den zusätzlich abgedruckten einfachen Akkordpattern begleitet werden. weiterlesen »

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Ein Fuchs wird zum Gejagten …
In der Hafenstadt Aramir sind die mächtigen Familien mit Greifen, Phönixen, Einhörnern, Meeresdrachen und anderen Fabelwesen verbündet. Das charmante Schlitzohr Devan gehört zu keiner dieser Familien. Er ist in Armut aufgewachsen, kann sich aber auf seinen scharfen Verstand verlassen und löst als sogenannter Fuchs für die Reichen und Mächtigen von Aramir jedes Problem. Unterstützung bei seinen Aufträgen erhält er von seiner rebellischen besten Freundin Rouka. weiterlesen »

Die Künstlerin Gudy Steinmill-Hommel liebt die Elbe und das Strandflair von Hamburg-Blankenese. Die ein- und auslaufenden Schiffe des Hamburger Hafens, die Elbfähren, Lotsenschiffe und Segelboote bringen ihre Fantasie in Schwung. Und nicht selten entsteht bei solch einem Spaziergang oder bei einer Rast auf dem kleinen Blankeneser Leuchtturm die nächsten tollen Filmideen, die sie dann den Fernsehsendern anbietet. Beißt einer an, heißt es, recherchieren, organisieren, drehen, schneiden vertonen und zwischendurch jede Menge Abenteuer beim Einblick in fremde Welten……………


“Schwanengesang” – Künstlerin Gudy Steinmill-Hommel

In Fernsehreportagen oder Dokumentarfilmen über Alternative Energien, Containerschiffe und Containerbrücken, Schiffsschrauben, Freifallrettungsboote, aber auch Portraits über Astrid Lindgren, Kinderbuchautor Erhard Dietl und das Sandmännchen……, lässt die Künstlerin Fernsehzuschauer am aufregenden Leben teilhaben. Die extrovertierte Künstlerin fühlt sich magisch zum Wasser hingezogen. Ihren Urlaub verbringt sie gern mit ihrem Mann in Portugal – natürlich an der Atlantikküste. Ehe sie mit ihm zusammen das Presse-Filmbüro gründete begann sie ihre berufliche Laufbahn als Fotografin.

Die Pausen zwischen den einzelnen Projekten nutzt sie dann zum Malen und zum Designen von Industrieprodukten. Ihr letzter Auftrag bezog sich auf Handy- und Laptop-Gestaltung. Als Malerin präsentierte sie ihre Werke in USA, Japan, Portugal, Frankreich und natürlich in Deutschland. Es offenbaren sich großformatige fließende Traumlandschaften und Kompositionen hauptsächlich in Öl- Lasurtechnik und hellen freundlichen Farben.”Ich tauche in die weiße Leinwand wie in ein Meer, um zu erfahren, was in der Tiefe liegt”, so die vielseitige Künstlerin.

Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: La Ciotat: Der erste Filmstar der Geschichte/ Rabelados: Die gewaltlosen Rebellen der Kapverden/ Französisch-Guyana: Valentins Capybara-Frikassee/ Island: Paris Match spielt mit dem Feuer weiterlesen »

Vor allem im Winter sehnt man sich nach einer warmen und herzlichen Atmosphäre. Die eigenen vier Wände sind dann ein herrlicher Zufluchtsort bei Wind und Wetter. Doch wie kann man das eigene Zuhause gemütlich einrichten, damit ein Winterblues umgangen werden kann? Besonders wichtig ist es auf frische Farben zu setzen. Wer alles nur in neutralen Farben wie grau, schwarz oder weiß hält, schafft eine düstere Stimmung in der Wohnung oder im Haus. Besonders gut zur Geltung kommen farbenfrohe Bilder an der Wand.

Künstlerin: Gudy Steinmill-Hommel

Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Ein bretonisches Sommermärchen von Éric Rohmer/ Kenia: Der Zug, der ein Land gebar/ Spanien: Teresas Schnecken mit Aioli/ Mexiko: Ein Lieblingsgetränk der Nazis

(1): Ein bretonisches Sommermärchen von Eric Rohmer
Sommer 1995: Der mittlerweile schon leicht gebrechliche Eric Rohmer, Ikone der Nouvelle Vague, mischt sich mit seinem Kamerateam unter die sonnenhungrigen Strandurlauber an der nordbretonischen Côte d’Emeraude. Hier dreht der französische Regisseur den dritten und vorletzten Teil seiner Tetralogie „Erzählungen der vier Jahreszeiten“ – „Sommer“ mit Melvil Poupaud. Der junge Gaspard gerät mangels eigener Entschlusskraft zwischen drei Frauen: Margot im Badeort Dinard, Solène in Saint-Malo und Léna im schicken Saint-Lunaire. Ein intimes Sommermärchen, in dem die Gefühle der an Rohmers eigene Jugenderlebnisse angelehnten Hauptfigur im Rhythmus der Gezeiten branden… weiterlesen »

Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Laurent Mauvigniers menschliche Touraine / Hawaii: Der Sport der Könige / Jennys niederländisches Kapitänsdinner / Sizilien: Der Geburtsort des Klinggedichts

(1): Laurent Mauvigniers menschliche Touraine
Die Touraine gilt als Garten Frankreichs und ist für prunkvolle Loire-Schlösser wie Chenonceau und Chambord bekannt. Den Schriftsteller Laurent Mauvignier jedoch interessiert nicht die königliche, sondern die menschliche Touraine: der Süden zwischen Tours und Châtellerault, wo er aufgewachsen ist. Er verließ die Region zwar mit 17 Jahren, kehrt aber immer wieder zurück, um sich von Land und Leuten inspirieren zu lassen. In “Des hommes” (deutsch: “Die Wunde”) und “Histoires de la nuit” erzählt er von menschlichen Schicksalen, die nicht immer geradlinig verlaufen. weiterlesen »