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Nur zusammen ergeben sie eine bessere Welt. Heute ist es nur ein Traum: Auf der Welt herrscht Frieden und Gerechtigkeit. Demokratische Länder schützen die natürlichen Lebensgrundlagen, auch die Wirtschaft handelt umweltbewusst. Doch „wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit“, erkannte der brasilianische Erzbischof Hélder Câmara.

©Giorgos Moutafis / MSF / Greenpeace

Dabei ist alles miteinander verwoben: Umweltschutz braucht Demokratie und die Demokratie braucht Umweltschutz. Ohne eine gerechtere Verteilung der Ressourcen wird es dauerhaft keinen Frieden geben. Ohne Frieden wiederum ist kein demokratischer Diskurs über eine bessere Welt möglich. Doch ohne den werden wir nie zu einem Wirtschaftssystem kommen, das die natürlichen Grenzen unseres Planeten berücksichtigt. Eine solche Wirtschaftsweise aber braucht es, wenn wir dauerhaft für möglichst viele Menschen – heute und in Zukunft, in Afrika ebenso wie in Asien oder Europa – ein möglichst gutes Leben sicherstellen wollen….weiter hier….

Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung setzt die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel und ist in Teilen verfassungswidrig, sagt das oberste Gericht Deutschlands. Ein Hammerschlag – und ein Riesenerfolg für die Klimagerechtigkeitsbewegung. Lesen Sie jetzt, welche Bedeutung dieses Urteil hat. Heute ist ein historischer Tag für den Klimaschutz in Deutschland. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, der oberste Gerichtshof Deutschlands, hat am Vormittag verkündet: Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung verletzt in seiner jetzigen Form Freiheits- und Grundrechte – und widerspricht damit in Teilen dem Grundgesetz. weiterlesen »

Nur zusammen ergeben sie eine bessere Welt. Heute ist es nur ein Traum: Auf der Welt herrscht Frieden und Gerechtigkeit. Demokratische Länder schützen die natürlichen Lebensgrundlagen, auch die Wirtschaft handelt umweltbewusst. Doch „wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit“, erkannte der brasilianische Erzbischof Hélder Câmara.

©Giorgos Moutafis / MSF / Greenpeace

Dabei ist alles miteinander verwoben: Umweltschutz braucht Demokratie und die Demokratie braucht Umweltschutz. Ohne eine gerechtere Verteilung der Ressourcen wird es dauerhaft keinen Frieden geben. Ohne Frieden wiederum ist kein demokratischer Diskurs über eine bessere Welt möglich. Doch ohne den werden wir nie zu einem Wirtschaftssystem kommen, das die natürlichen Grenzen unseres Planeten berücksichtigt. Eine solche Wirtschaftsweise aber braucht es, wenn wir dauerhaft für möglichst viele Menschen – heute und in Zukunft, in Afrika ebenso wie in Asien oder Europa – ein möglichst gutes Leben sicherstellen wollen….weiter hier….

Nehmen Sie teil an der weltweiten MAKE SMTHNG-Aktionswoche und setzen Sie gemeinsam mit Greenpeace ein Zeichen gegen Überkonsum und Verschwendung von Ressourcen. Haben Sie auch das Gefühl, dass gerade ganz Deutschland vom Handel in eine gewaltige Rabattschlacht geschickt wird?

„Black Friday“, „Cyber Monday“ und ganze „Cyber Weeks“ umgarnen uns mit vermeintlichen Schnäppchen. Doch die vom Handel erhofften Rekordumsätze am Black Friday sind vor allem eines: ein schwarzer Tag für die Umwelt! Dennunser Konsum vernichtet immer mehr Ressourcen und heizt die Klimakrise an. Aber wir sind nicht was wir kaufen, sondern was wir tun und für welche Welt wir einstehen! Deshalb ist es Zeit für #MakeChangeNow – es ist Zeit für die MAKE SMTHNG Week 2018! Ich lade Sie herzlich ein! Kommen Sie vorbei und nehmen Sie teil an der globalen Aktionswoche mit über 280 Events in 39 Ländern....weiter hier….

kennen Sie das Gefühl, von totaler Stille umgeben zu sein? Außer dem eigenen Atmen nichts zu hören? So erging es der Greenpeace Expedition zum Schutz der Antarktis Anfang des Jahres. Unsere Expertinnen und Experten waren vollkommen fasziniert von der Schönheit der Naturgewalt, die sie dort bewundern konnten. Was sie am südlichen Ende der Welt erlebt und weshalb wir jetzt die einmalige Gelegenheit haben, das gefährdete Südpolarmeer zu schützen, darüber sprechen wir am Themenabend Schutz der Antarktis – Wunsch oder Realität?

Dass es unter Wasser nicht unbedingt still sein muss, weiß Fotograf und Forschungs- taucher Uli Kunz. Im November nimmt er Sie mit zu wilden Abenteuern und atemberaubenden Begegnungen unter Wasser und erzählt in seiner Live-Fotoshow von der Leidenschaft Ozean….. weiterlesen »

Dass sich die G20 treffen, ist gut. Aber sie müssen auch über die richtigen Themen sprechen. Welche das sind, sagt Greenpeace-Geschäftsführerin Sweelin Heuss im Interview. Rund 25.000 Menschen protestierten am vergangenen Sonntag friedlich in Hamburg gegen soziale Ungleichheit, für einen gerechteren Welthandel und einen wirkungsvolleren Klimaschutz. Ihr Adressat: Die Gruppe der 20 – die wirtschaftsstärksten Industriemächte der Welt, die sich am 7. und 8. Juli in Hamburg treffen. Sweelin Heuss, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, spricht über Herausforderungen und Erwartungen im Zusammenhang mit dem Gipfel.

Greenpeace: Wenn sich die Gruppe der 20 trifft, geht es ja in erster Linie um Wirtschaftsfragen. Warum ist für Greenpeace hier der richtige Anknüpfungspunkt, um über Klimaschutz zu reden?

Sweelin Heuss: Man hat schon auf dem G7-Gipfel gesehen, dass solche Treffen mehr und mehr eine starke entwicklungspolitische Dimension bekommen. Es ist nicht mehr allein damit getan zu sagen, dass wir wirtschaftliche Kooperation auf diesen Gipfeln erreichen wollen. Es geht auch um Themen wie Verantwortung – weil die Staatschefs wissen, dass sie heutzutage eben soziale Anliegen mitdenken müssen, und natürlich auch umweltpolitische und gesellschaftliche. Das zusammenzudenken ist die eigentliche Herausforderung des kommenden G20-Gipfels, insbesondere in der Konstellation, die wir dort vorfinden werden, mit Vertretern wie Herrn Erdogan, Herrn Trump oder Herrn Putin…weiter hier….

Ob Billig- oder Luxusware, am Anfang unserer Kleidung steht fast immer ein Cocktail aus gefährlichen Chemikalien, der anderenorts die Umwelt verseucht. Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung stammen aus Asien, insbesondere aus China, Bangladesch oder Indien – und verursachen dort gewaltige Umweltschäden. Über zwei Drittel der chinesischen Flüsse und Seen gelten als verschmutzt. Giftstoffe aus den Fabriken werden oft ungeklärt abgeleitet und tauchen später im Trinkwasser und Essen auf. In Tieren und Menschen sind diese Schadstoffe immer häufiger nachweisbar und schaden der Gesundheit.

Als Teil der Detox-Kampagne hat Greenpeace in dem Report A Little Story About A Monstrous Mess nachgewiesen, dass Textilfabriken giftige Abwässer ins Meer leiten. Auf Satellitenbildern ist zu erkennen, dass die Abwässer sich im Meer wie eine riesige schwarze Wolke – so groß wie fünfzig olympische Schwimmbecken – ausbreiten. Greenpeace suchte und fand den Verursacher dieser Umweltkatastrophe…

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…oder kann das weg? Ein 600 Kilo schwerer Müllstrudel ist neues Herzstück der Greenpeace-Ausstellung in Hamburg – eine Dauerleihgabe des Ozeaneums Stralsund.

Im Meer entsorgte Plastikabfälle sind wahre Weltenbummler. Einmal weggeworfen, finden sich Abermillionen große und kleine Kunststoffpartikel zu riesigen Wirbeln zusammen und reisen mit der Meeresströmung um die Erde. Dabei können die Müllstrudel die Größe von Zentraleuropa erreichen – Tendenz steigend.

Für hunderte Kilo Plastikmüll endete die Reise jetzt aber in Hamburg: Als Dauerleihgabe des Stralsunder Ozeaneums zeigt ein elf Meter hoher Müllstrudel nun in der Greenpeace-Ausstellung das Ausmaß der Umweltzerstörung durch Plastikmüll auf.


© Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel

Das Exponat wurde 2014 von Diplom-Ingenieur Stefan Schmidt, Bauleiter für Sonderaufgaben im Ozeaneum, entworfen. Anlässlich des Jahresthemas „Kein Plastik Meer“ zierte der stilisierte Müllstrudel dort das Foyer. Direkt daneben: aufgehängte Walskelette – eine unmissverständliche Botschaft.

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Geheimnisse sind manchmal notwendig, oft nützlich und für manche sehr bequem. Das Geheimnis, von dem Sie nun erfahren werden, ist nicht notwendig, nützlich nur für die Konzerne und bequem für die Politik.

Seit drei Jahren verhandeln Politiker der EU, der USA und 21 weiterer Staaten über das Handelsabkommen TiSA (Trade in Services Agreement). Es soll Hemmnisse für den internationalen Handel mit Dienstleistungen aus dem Weg räumen. Wie schon bei den enorm umstrittenen Abkommen TTIP und CETA finden auch die TiSA-Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit hinter verschlossenen Türen statt…..

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Esprit und Co. in Erklärungsnot: Eine aktuelle Greenpeace-Untersuchung zeigt, dass große Textilfirmen problemlos giftfrei produzieren können. Wenn sie es nur wollen. Keine Ausflüchte und Ausreden: Mode lässt sich auch im großen Stil ohne giftige Chemikalien produzieren, das belegt Greenpeace mit einer aktuellen Untersuchung. Allerdings lässt es die große Mehrheit der untersuchten Firmen an Tempo fehlen: 16 von 19 Firmen entgiften nicht schnell genug.

Der „Detox Catwalk“ benennt die Vorreiter, die ihr Entgiftungsversprechen erfolgreich umsetzen, und die Schlusslichter mit Nachholbedarf. „Zara, H&M und Benetton beweisen, dass eine schadstofffreie Produktion für Unternehmen jeder Größe möglich ist“, sagt Manfred Santen, Greenpeace-Experte für Chemie. Wie die anderen getesteten Unternehmen haben sich die drei Modefirmen verpflichtet, bis 2020 auf eine komplett saubere Produktion umzustellen, und sind auf einem guten Weg dorthin.….weiter geht es hier……