KunstKulturLifestyle
Willkommen auf » Greenpeace – CHEMIE IN TEXTILIEN – TEXTILINDUSTRIE VERGIFTET GEWÄSSER….

Greenpeace – CHEMIE IN TEXTILIEN – TEXTILINDUSTRIE VERGIFTET GEWÄSSER….

Ob Billig- oder Luxusware, am Anfang unserer Kleidung steht fast immer ein Cocktail aus gefährlichen Chemikalien, der anderenorts die Umwelt verseucht. Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung stammen aus Asien, insbesondere aus China, Bangladesch oder Indien – und verursachen dort gewaltige Umweltschäden. Über zwei Drittel der chinesischen Flüsse und Seen gelten als verschmutzt. Giftstoffe aus den Fabriken werden oft ungeklärt abgeleitet und tauchen später im Trinkwasser und Essen auf. In Tieren und Menschen sind diese Schadstoffe immer häufiger nachweisbar und schaden der Gesundheit.

Als Teil der Detox-Kampagne hat Greenpeace in dem Report A Little Story About A Monstrous Mess nachgewiesen, dass Textilfabriken giftige Abwässer ins Meer leiten. Auf Satellitenbildern ist zu erkennen, dass die Abwässer sich im Meer wie eine riesige schwarze Wolke – so groß wie fünfzig olympische Schwimmbecken – ausbreiten. Greenpeace suchte und fand den Verursacher dieser Umweltkatastrophe…

das Industriegebiet „Wubao Dyeing“ in der Nähe der chinesischen Stadt Shishi in der Provinz Fujian, in dem ein Großteil der chinesischen Kinderkleidung für den Export produziert wird. Greenpeace-Tests der Fabrikabwässer wiesen einen ganzen Cocktail gefährlicher Chemikalien nach, darunter Nonylphenol, Antimon oder Chlorbenzole…..weiter…

2 Kommentare




  1. [...] Menschen unterstützen weltweit die Greenpeace-Kampagne. Mit großartigem Erfolg: Bereits 79 globale Modemarken von H&M über Adidas bis hin [...]




  2. [...] Menschen unterstützen weltweit die Greenpeace-Kampagne. Mit großartigem Erfolg: Bereits 79 globale Modemarken von H&M über Adidas bis hin [...]

Einen Kommentar schreiben