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Willkommen auf » Tiere


Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Francois de La Rochefoucauld

Was geschieht, wenn Menschen und von ihnen mitgeführte Tiere in ein Paradies eindringen? Was, wenn sich für Kakapo, Brückenechse, Kiwi und Riesenheuschrecke nach Jahrmillionen friedlichen Daseins das Leben komplett ändert? Was wenn europäische Wiesel flugunfähige Ureinwohner flächendeckend dezimieren? Wie kann die besondere, ursprüngliche Tier- und Pflanzenwelt Neuseelands überleben und wer wird den Kampf gewinnen? Das Neuseeland von heute ist nicht nur Heimat von Kiwi und Kea, Weta und Wekaralle. Es ist auch die Heimat von Pflanzen und Tieren aus aller Welt, von Amseln und Buchfinken, Bachforellen und Mäusen aus Übersee. Sie alle verdrängen auf die eine oder andere Art die tierischen Ureinwohner aus ihren Lebensräumen. weiterlesen »

Mülltonnen und dringen auch in Häuser ein. Sie wirken meist harmlos und verspielt, doch wenn es ernst wird, können sie auch andere Tiere töten. Die Langschwanzmakaken kommen im Vergleich zu anderen Primatenarten am häufigsten auf der Welt vor. In Thailand bevölkern sie zu Hunderten die Städte, ähnlich wie in Europa die Tauben. Am Morgen verlassen sie die Hügel und ziehen in die Städte, um in Mülltonnen und Häusern nach Nahrung zu suchen. Dennoch ist nicht viel über sie bekannt. Auf der thailändischen Insel Ko Kho Ram ernähren sich die Langschwanzmakaken von Austern, Muscheln und Krabben. Um die Schalentiere zu öffnen, greifen sie auf Werkzeuge wie Hammer und Amboss zurück, von denen man lange annahm, dass nur der Mensch und die Menschenaffen sie beherrschen. weiterlesen »

Regina Halmich kämpft gegen Stopfleber und Daunen aus Lebendrupf. Weltweit leiden Millionen von Gänsen und Enten in Großzuchtbetrieben schlimmste Qualen. Ihre Daunen sollen Winterjacken, Bettdecken und Schlafsäcke kuschelig warm machen, und ihre Fettleber gilt bei vielen Feinschmeckern als Delikatesse. Hierfür werden viele Vögel in ihrem kurzen Leben grausam ausgebeutet. Die 12-fache Weltmeisterin im Fliegengewicht macht in den Spots darauf aufmerksam, welch immenses Tierleid hinter Daunen und Stopfleber steckt…..

Unterzeichnen Sie, bitte, diese Petition für ein tierleidfreies Leben für Enten und Gänse. Fordern Sie Hersteller und Marken von Bettwaren dazu auf, keine Daunen aus Lebendrupf und Stopfmast zu verwenden. Hier geht es zu unserer Petition……

Fotografin: Gudrun Steinmill-Hommel

“Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und wachsender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und intensiver wir darüber nachdenken: Der bestirnte Himmel über uns, und das moralische Gesetz in uns.” Immanuel Kant (1724 – 1804)

Fotografin: Gudrun Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”
Francois de La Rochefoucauld

Didga eine erstaunliche Katze fiel im lokalen Skatepark auf und begeisterte Kinder und Hunde, durch unglaublich beeindruckende Moves.

Quelle laughingsquid

Seit über zehn Jahren ist Apassionata mit ihren prächtig herausgeputzten Pferden, phantasievollen Kostümen und ausgefeilten Showeinlagen etwas ganz Besonderes für Reitsportfans jeglichen Alters. Die Show rund um Pferd, Musik und Tanz begeistert pro Saison rund 500.000 Zuschauer in ganz Europa – eine Erfolgsgeschichte… weiterlesen »


Für den Umgang mit den gefährlichen Tieren gibt es klare Regeln, “schau ihnen nicht in die Augen, bück dich nicht, lauf nicht, mach keine zu schnellen Bewegungen….


…….dreh ihnen nie den Rücken zu, schrei nicht, rede leise, trage einen Stock oder eine Waffe bei dir. Kevin Richardson hält sich an keine dieser Regeln, er brüllt nur: “Woaahhh, woaahhh”, und seine Löwen kommen……………..