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Seit 30 Jahren ist Georgien unabhängig. In keiner der ehemaligen Sowjetrepubliken ist der Kontrast zwischen Geschichte und Fortschritt sichtbarer. In Tiflis wird das kulturelle Erbe bewahrt, gleichzeitig ist die Stadt Symbol für Aufbruch und Wandel, Hotspot für Design und Kunst. “Twist” entdeckt die Kulturzene Georgiens und fragt: wieviel Tradition steckt in der Zukunft? weiterlesen »


Illustration; Gudy Steinmill-Hommel

Sag+Sal steht für außergewöhnliche Taschen und Accessoires. Die Berliner Manufaktur hat für ihre Produkte eine ungewöhnliche Ressource entdeckt. Gebrauchte Gummitücher, wie sie in Offset-Druckmaschinen zum Einsatz kommen. Die individuelle industrielle Geschichte eines Drucktuchs, wie Farbe, Druckschattierungen, Industrienummern machen jede Taschen einzigartig und unverwechselbar. Upcycling sagt dazu die Berliner Manufaktur und wurde mit dem PETA Vegan Fashion Award ausgezeichnet.

Die Welt der Mode: ausschweifend, verschwenderisch, unbekümmert. Das war einmal! Die Mode ist unter Beschuss wie nie zuvor und muss sich der Kritik stellen. Wird sie sich neu erfinden können – oder sang- und klanglos untergehen? Lange Zeit genoss die Modebranche ein hohes Ansehen und einen enormen wirtschaftlichen Erfolg. Doch dies hat nun ein Ende. Im heutigen Kontext von globaler Erderwärmung, Diversität und Digitalisierung lässt sich kommerzieller Erfolg nicht ohne ein tadelloses Image erzielen. Genau darin liegt das Problem der Modeindustrie. weiterlesen »

Illustration: Gudrun Steinmill-Hommel

Für Veganer/in oder Vegetarier/in ist Schuh-Shopping nicht immer ein Vergnügen, denn die Auswahl ist nicht gerade vielseitig und groß. Doch wer Schuhe liebt, gibt nicht so schnell auf, und wird jetzt belohnt, denn es gibt immer mehr Anbieter, die eine Alternative anbieten. Das Zauberwort heißt Vegane Schuhe für Frauen und Männer in modernem Style. Und der Slogan “Echte Männer tragen Leder” stimmt schon lange nicht mehr, wenn Tiere darunter leiden müssen. Vegane Alternativen sind auf dem Vormarsch und nicht mehr wegzudenken. Glücklicherweise fand unsere Redaktion einen Online-Händler, der vegane Schuhe im stylischen Design, mit niedrigen Versandpreisen und zu vernünftigen Preisen anbietet: Wills of London. Ein Online-Schuhhändler, der auch ins Ausland günstigen Versand anbietet, sogar bei Retouren……….


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Sag+Sal steht für außergewöhnliche Taschen und Accessoires. Die Berliner Manufaktur hat für ihre Produkte eine ungewöhnliche Ressource entdeckt. Gebrauchte Gummitücher, wie sie in Offset-Druckmaschinen zum Einsatz kommen. Die individuelle industrielle Geschichte eines Drucktuchs, wie Farbe, Druckschattierungen, Industrienummern machen jede Taschen einzigartig und unverwechselbar. Upcycling sagt dazu die Berliner Manufaktur und wurde mit dem PETA Vegan Fashion Award ausgezeichnet.

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Vergessen Sie Leder, die nächste Geldbörse könnte aus einer ethisch und alternativen Bananen-Faser umweltfreundlich hergestellt werden. Kosrae, ein Start-up aus Mikronesien, Green Banana Paper arbeitet mit dem Abfällen von Bananen, wie Blätter und Stämme. Daraus entstehen stilvolle vegane Materialien und robuste Geldbörsen. “Green-Banana-Paper” startete jetzt eine Kickstarter Kampagne um diese umweltfreundlichen Geldbörsen auf dem globalen Markt zu bringen und um die Lebensqualität der Bauern zu verbessern.

Green-Banana-Paper-Wallets-2

Bananen schmecken, aber die Bäume benötigen überraschend viel Arbeit. Es gibt etwa 200.000 Bananenstauden über Inseln verteilt und nach der Ernte haben die Landwirte Probleme mit den Abfallmengen. Die Bananenabfälle werden in der Regel biologisch abgebaut, aber Green Banana Paper sah eine unternehmerische Chance mit ökologischen und sozialen Nutzen. Gegründet von Matt Simpson produziert das soziale Unternehmen starke und wasserfeste Portemonnaies mit Motiven von den Kokospalmen inspiriert, die das Leben der Menschen von Mikronesien wiederspiegeln.

In drei Minuten alles über einen Star aus der Welt des Films, der Musik, Literatur oder Mode … In dieser Folge: Der junge Karl Lagerfeld geht mit 15 Jahren allein nach Paris. 1954 gewinnt sein Entwurf eines Mantels bei einem Wettbewerb. Mitbewerber Yves Saint Laurent ist zunächst sein Freund, wird dann aber zum Rivalen. weiterlesen »

Sag+Sal steht für außergewöhnliche Taschen und Accessoires. Die Berliner Manufaktur hat für ihre Produkte eine ungewöhnliche Ressource entdeckt. Gebrauchte Gummitücher, wie sie in Offset-Druckmaschinen zum Einsatz kommen. Die individuelle industrielle Geschichte eines Drucktuchs, wie Farbe, Druckschattierungen, Industrienummern machen jede Taschen einzigartig und unverwechselbar. Upcycling sagt dazu die Berliner Manufaktur und wurde mit dem PETA Vegan Fashion Award ausgezeichnet.


Illustration & Photo: Gudy Steinmill-Hommel

Die Modedesignerin Stella McCartney hat sich mit Adidas auf einer lederfreien, veganen Ausgabe ihres klassischen Stan Smith-Schuhs zusammengetan. Die britische Designerin, verwendete veganes Leder, um ihren ikonischen Tennisschuh, den Adidas in den 1970er Jahren erstmals verkaufte, nachhaltig zu verändern.

Traditionell trägt der Trainer eine weiße Silhouette mit Adidas ‘Drei-Streifen-Motiv. Aber McCartneys Version ersetzt die drei Streifen durch ein Sternenmuster. Ein Porträt von McCartney schmückt die Zunge des linken Schuhs, während die rechte Zunge ein Bild von Stan Smith zeigt – dem US-Tennisstar, nach dem der Schuh benannt ist.

Mode reparieren, tauschen, teilen statt ständig neu zu kaufen: So wehren sich Greenpeace-Konsumbotschafter gegen Ausbeutung und Umweltverschmutzung in der Textilindustrie. Weit über tausend Konsumbotschafter machen schon mit. Sie lassen Schuhe neu besohlen statt sie zu entsorgen oder tauschen Kleidung statt neue zu kaufen. Aber allzu oft klafft eine Lücke zwischen Problembewusstsein und Handeln, und deshalb haben wir jetzt die Konsumbotschafter-Checklist (s.u.) erstellt.

Damit jeder ganz einfach seine Ideen in die Tat umsetzen und so Konsumbotschafter werden kann: Zehn alternative Konsum-Aufgaben bis zum Kauf-Nix-Tag am 27. November, ein konsumkritischer Aktionstag in mehr als 40 Ländern. Er fällt traditionell auf den Start des Weihnachtsgeschäfts in Amerika und soll zu nachhaltigem Konsum anregen.….weiter hier…