Biologisch gesehen hat der Mensch seinen Vitalitätshöhepunkt so um das 20. Lebensjahr. Von da an geht es, allerdings in den ersten Jahren kaum spürbar, jedoch stetig bergab. Die Sehkraft wird schwächer, die Denkvorgänge verlangsamen sich, die Fruchtbarkeitsrate von Frauen nimmt ab, die Potenz der Männer verringert sich, die Herzleistung sinkt und das Erinnerungsvermögen lässt nach.
Text und Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel
Erbfaktoren spielen natürlich eine wichtige Rolle – schauen Sie sich ruhig die Gesichtshaut von anderen Menschen an und vergleichen Sie sich ruhig mal mit Gleichaltrigen. Sie werden sicherlich überrascht sein und feststellen, dass bei einigen Menschen ein jugendliches Hautbild erscheint und kaum ein graues Haar zu entdecken ist. Der andere dagegen sieht deutlich älter aus, mit tiefen Falten im Gesicht und grauen, dünnen Haaren. Gehören Sie der ersten Gruppe an? Dann haben Sie sehr viel Glück gehabt. Das ist das wahre Alter und hat mit dem kalendarischen Alter wenig zu tun.
Der individuelle Lebensstil spielt dabei eine große Rolle. Denn fürs Altern sind nicht nur genetische Faktoren verantwortlich. Sehr anschaulich wurde das an eineiigen Zwillingen dokumentiert, die über den gleichen genetischen Code verfügen. Während der eine sichtlich gealtert ist vom ungesunden Lebensstil, wie Zigaretten- und Alkoholkonsum, zuviel Sonneneinstrahlung, dauernden Arbeitsstress und persönlichen Problemen, sieht der andere aufgrund sportlicher Betätigung, positiver Lebenseinstellung, gesunder Ernährung, stressarmem Alltag und guter biologischer Hautpflege, optisch 15 bis 20 Jahre jünger aus. Das Hautbild und andere sichtbare Zeichen der Alterung sind jedoch nur die halbe Wahrheit, entscheidend ist, wie es drinnen aussieht. weiterlesen »
Illustration Gudy Steinmill-Hommel
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Illustration Gudy Steinmill-Hommel
Die Geschichte von Caudalie beginnt in den malerischen Weinbergen von Château Smith Haut Lafitte, dem Familienweingut von Mathildes Eltern in Bordeaux. Seit 1995 entfaltet die Marke die außergewöhnlichen Kräfte der Weinrebe und Trauben in patentierten Formeln, die für hochwirksame, natürliche und nachhaltige Pflege stehen.
Illustration Gudy Steinmill-Hommel
Caudalie ist mehr als nur eine Marke – es ist eine Erzählung von Liebe, Leidenschaft, inspirierenden Begegnungen und mutigen Entscheidungen, die die Kunst der Weinrebe in zeitlose Schönheitspflege verwandelt.
Bis zur Entdeckung Amerikas glaubte man das, aus diesem Grund wurde der Nullmeridian auf den Leuchtturm Faro de Orchilla gelegt, der für die aus Südamerika kommenden Schiffe wichtig ist. Und hätte uns jemand vor dem Urlaub gefragt, wo oder was „El Hierro“ ist, wir hätten nur raten können, „eine Stadt in Mexiko oder eine Insel im Pazifik? Oder ist es ein spanisches Nationalgericht ?“ Auf eine Insel im Atlantik wären wir nicht gekommen.
FOTOS + TEXT: GUDRUN STEINMILL-HOMMEL
Bei der Planung dieser Reise, stellten wir fest, dass auch für die Angestellten im Reisebüro, der Urlaubsort noch weitgehend unbekannt war. Die Anreise gestaltete sich schwieriger als wir dachten. Das alles und mehr lässt den gestreßten „keine Zeit” Menschen“, schnell aufgeben. Über einen Privatkontakt mieteten wir eine Finka, fliegen pauschal bis Teneriffa, wechseln die Flughäfen und lassen uns auf die Warteliste nach „El Hierro“ eintragen…
“Wenn sie Glück haben, kommen sie noch heute mit auf die Nachbarinsel“, und wenn nicht, warten wir zwei Tage. Aufgeregt und unruhig stehen wir in der Halle und beobachten die Frau am Counter. Minuten werden zur Geduldsprobe, dann ein Zeichen, sie winkt uns heran. Da alle Maschinen, von und nach „El Hierro“, von den Insulanern vorsorglich reserviert werden, um einen Massentourismus zu verhindern, weiß man nie, was die Stunde schlägt. Doch mit dem nächsten Schlag sitzen wir in einer alten Propellermaschine. Der traumhafte Blick auf Teneriffa und den schneebedeckten Teide, lassen den Stress schnell vergessen, 3/4 Stunde Flugzeit, dann sind wir am Ziel.
Das Urlaubsdomizil „La Restinga“, ein kleines Fischerdorf im Süden der Insel, nur wenige Taxen stehen bereit. Eigentlich nur 35 Km entfernt, doch durch die extremen Höhenunterschiede dauert die Fahrt 1 1/2 Stunden, bergig, wie eine Achterbahn, hoch und runter, eine Serpentine folgt der anderen. Der nach Süden abfallende Teil der Insel bildet eine ausgedehnte Weidelandfläche. Der Atlantik wird an dieser Küste, das „Meer der Stille“ genannt, so ist es für die Fischer aus La Restinga wesentlich einfacher den großen Petofisch zu fangen, als für die Kollegen an der oft stürmischen Küste des Golfos….
Illustration: Gudy Steinmill-Hommel.
Bohemian statt Ballermann – das wahre Mallorca. Mallorca abseits der Massen, gibt es das überhaupt noch? Wer sich mit den erfahrenen Journalistinnen Alexandra Maschewski und Alexandra Kilian auf die Reise begibt, wird von der vermeintlich völlig überlaufenen Touristenregion aufs Neue begeistert sein. Abseits der bekannten Pfade hat sich eine Gemeinschaft von Künstlern, Gastronomen und Designern gebildet, die das spannende Erbe der Balearen mitgestalten, altes Handwerk neu interpretieren, Nachhaltigkeit anders denken.
Aufmerksam und mit einem Blick für das Ungewöhnliche entdecken die Autorinnen ihre Wahlheimat, porträtieren außergewöhnliche Insulaner:innen und wandeln auf den Spuren der mallorquinischen Geschichte. Das Buch ist im Styria Verlag erschienen – auch über Amazon zu bestellen.
Nur nicht neidisch werden, kommt einen in den Sinn, die Lissaboner haben es gut. In einem Radix von ca. 26 bis 100 km gibt es verschlafene Fischerdörfer, charmante Seebäder, Burgen, imposante Schlösser, Klöster, prachtvolle Naturparks, Wälder und kilometerlange Sandstrände zu entdecken……
Fotos + Text: Gudrun Steinmill-Hommel
Der Meinung, schon alles von der Umgebung Lissabons gesehen zu haben, versetzte mich in erstaunen, als wir im letzten Jahr am Strand der Portugiesen, an der Costa da Caparica, Urlaub machten. Ein Traumstrand, breit und prachtvoll, wie ich es selten gesehen habe.
Über 15 km zieht sich der Dünenstrand und dehnt sich als naturbelassene Landschaft bis zum Cabo do Espichel aus. Wem der Fußmarsch zu lang ist, der hat die Möglichkeit mit einer kleinen nostalgischen Strandbahn “Minicomboia da Caparica” immer entlang der Küste zu fahren.
Von der Station “Nova Praia” bis “Fonte da Telha”, 9 km immer am Meer entlang. Die Bahn fährt, genauer gesagt, eher hopelnd durch die beeindruckende Dünenlandschaft und hält an paar Strandbars und Stationen an. weiterlesen »
Illustration Gudy Steinmill – Hommel
Seit nun 15 Jahren laden sich nordrhein-westfälische Landfrauen und -männer gegenseitig auf ihre Höfe ein, wo sie teils in Familientradition, teils aus neu entdeckter Faszination, aber immer mit frischem Wind arbeiten. Sie alle verkörpern ihre eigene Version moderner Landwirtschaft rund um die Themen Umwelt, Klima, Nachhaltigkeit, den guten Umgang mit Tieren und Lebensmitteln.
In den Küchen der Teilnehmer*innen kommen Produkte vom Hof oder aus der Region auf den Teller, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Einfallsreichtum. Ob traditionell oder weltweit inspiriert, immer sind die Rezepte raffiniert und zugleich unkompliziert! weiterlesen »
Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
In der Welt von Ash Woods ist Magie der Elite vorbehalten. Als er vom Lancaster Mage’s College abgelehnt wird, bleibt ihm nichts anderes übrig, als im Geheimen Alchemie zu studieren, immer in der Sorge, ohne Lizenz entdeckt und verhaftet zu werden. Erwischt wird er von der herablassenden Ramsay Thorne – doch anstatt ihn zur Rechenschaft zu ziehen, erpresst Ramsay Ash, ihr bei einem persönlichen Projekt zu helfen: der Suche nach dem legendären Buch der Quelle, das seinen Leser angeblich zu einem allmächtigen Alchemisten macht. weiterlesen »
Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel
Was wir täglich verspeisen und unserer Gesundheit guttut. Das wertvolle Olivenöl, mit dem wir täglich unser Essen verfeinern, für viele Möglichkeiten, ob kosmetisch, medizinisch oder kulinarisch. Wie knorrige Zauberwurzeln stehen die Olivenbäume in der sonnigen Mittelmeerlandschaft, man spürt, dass diese uralten Bäume, gesunde und kraftvolle Früchte tragen. Die “Göttin Athene” schenkte der Menschheit den Olivenbaum als die “Beste Gabe”. Seit Alters her gilt er als Symbol des Lebens und als Sinnbild des Friedens, bei den Griechen hat er den Status des “Heiligenbaums”. Die heilende Wirkung des Olivenöls, als Salböl, ist uns auch aus der Bibel bekannt.
Das Olivenöl hatte in den Mittelmeergebieten, für das Alltagsleben der Menschen, schon immer eine besondere Bedeutung, so entdeckten die Bewohner unserer Breitengrade erst seit einigen Jahren die heilvolle Wirkung des Öls. Italienurlauber und italienische Restaurants in Deutschland machten es hierzulande bekannt. So konnte sich der Verbrauch von Olivenöl in den letzten Jahren mehr als verdoppeln.
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