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Biologisch gesehen hat der Mensch seinen Vitalitätshöhepunkt so um das 20. Lebensjahr. Von da an geht es, allerdings in den ersten Jahren kaum spürbar, jedoch stetig bergab. Die Sehkraft wird schwächer, die Denkvorgänge verlangsamen sich, die Fruchtbarkeitsrate von Frauen nimmt ab, die Potenz der Männer verringert sich, die Herzleistung sinkt und das Erinnerungsvermögen lässt nach.

Text und Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel

Erbfaktoren spielen natürlich eine wichtige Rolle – schauen Sie sich ruhig die Gesichtshaut von anderen Menschen an und vergleichen Sie sich ruhig mal mit Gleichaltrigen. Sie werden sicherlich überrascht sein und feststellen, dass bei einigen Menschen ein jugendliches Hautbild erscheint und kaum ein graues Haar zu entdecken ist. Der andere dagegen sieht deutlich älter aus, mit tiefen Falten im Gesicht und grauen, dünnen Haaren. Gehören Sie der ersten Gruppe an? Dann haben Sie sehr viel Glück gehabt. Das ist das wahre Alter und hat mit dem kalendarischen Alter wenig zu tun.

Der individuelle Lebensstil spielt dabei eine große Rolle. Denn fürs Altern sind nicht nur genetische Faktoren verantwortlich. Sehr anschaulich wurde das an eineiigen Zwillingen dokumentiert, die über den gleichen genetischen Code verfügen. Während der eine sichtlich gealtert ist vom ungesunden Lebensstil, wie Zigaretten- und Alkoholkonsum, zuviel Sonneneinstrahlung, dauernden Arbeitsstress und persönlichen Problemen, sieht der andere aufgrund sportlicher Betätigung, positiver Lebenseinstellung, gesunder Ernährung, stressarmem Alltag und guter biologischer Hautpflege, optisch 15 bis 20 Jahre jünger aus. Das Hautbild und andere sichtbare Zeichen der Alterung sind jedoch nur die halbe Wahrheit, entscheidend ist, wie es drinnen aussieht. weiterlesen »

zweieinhalbjährigen Karriere haben The Mamas & The Papas nicht nur den Folk modernisiert, sondern auch Rock und Pop den veredelt – und nebenbei zeitlose Hits wie „California Dreamin’“ geschaffen.
Das gemischte Quartett – was für die damalige Zeit eine Seltenheit war – vereinte in sich ebenso impulsive wie komplexe Persönlichkeiten: John Phillips, ein genialer Komponist, seine Frau Michelle mit dem Temperament einer Rock’n’Roll-Braut, Denny Doherty, der Mann mit der Westernstimme, und vor allem Cass Elliot. „Mama Cass“ war die coole und fantasiebegabte Diva, Publikums- und Medienliebling.
Ihre positive Aura strahlte auf alle Künstler ab, mit denen sie zu tun hatte – während sie ständig mit ihren eigenen Dämonen kämpfte. Ihr tragisches Schicksal steckt wie die Geschichte von The Mamas & The Papas voller Widersprüche. weiterlesen »


Alles nur eine Frage der Motivation, nicht nur seine Ziele verfolgen sondern auch erreichen. Und gerade das ist ein Problem vieler Menschen, sich immer wieder vom Wesentlichen ablenken zu lassen…….


Autorin + Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

In Gedanken entstehen zwar die tollsten Ideen, aber sie umzusetzen, daran scheitert es oft. Immer wieder hört man, sie würden ja gerne, aber man findet beim besten Willen keine Zeit und Gelegenheit. Die tollsten Ausreden fallen einen ein, die daran hindern, das Werk zu vollenden. Vor lauter guter Vorsätze findet man keinen Anfang und schiebt im Laufe der Zeit einen ganzen Berg, “was man alles mal wollte” vor sich her. Damit ist das schlechte Gewissen vorprogrammiert, weil der Gedanke nicht in die Realität umgesetzt wurde.

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Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Produktbeschreibungen
Die 25-jährige Sasha träumt von einer erfolgreichen Karriere als Sängerin, verbringt aber ihre Zeit meistens mit Gras rauchen, stalkt ihren Ex auf Instagram und ihr Bankkonto ist stets im Minus. Nach einem heftigen Streit mit ihrer Familie fliegt sie zuhause raus und trifft auf die rätselhafte Carly, die sie in die Welt der Social Media Influencer, des Online-Sex und Escort einführt. Damit verdient Sasha bald Geld, gewinnt Follower und hat ein glanzvolles Leben. Doch diese Welt wird allmählich immer dunkler und Sasha fühlt sich ausgebeutet. Kann sie mit einem Song über ihre Jugend die Vergangenheit bewältigen und ihre Musikkarriere in Gang bringen? Oder steckt sie zu tief drin? Die DVD ist bei Polyband/WVG erschienen und bei Amazon zu bestellen.


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Nach 50 Jahren Entwicklungshilfe ist klar: Dieses Konzept im Kampf gegen die Armut ist gescheitert. Aber was hilft? Rainer Zitelmann zeigt am Beispiel von Vietnam und Polen, wie Nationen der Armut entkommen. Beide Länder waren Opfer verheerender Kriege, bei denen Millionen Menschen starben; in beiden Ländern wurden sozialistische Planwirtschaften errichtet, die das zerstörten, was der Krieg noch nicht zerstört hatte: Vietnam war eines der ärmsten Länder der Welt und Polen eines der ärmsten Länder Europas. Zitelmann schildert in dem spannenden Buch mit vielen überraschenden Details, wie Vietnam und Polen durch Wirtschaftsreformen den Kampf gegen die Armut gewannen und den Lebensstandard der Menschen sensationell verbesserten – und was andere Volkswirtschaften daraus lernen können. Das Buch ist im FinanzBuch Verlag erschienen – auch über Amazon zu bestellen.

15 Jahre nach seinem letzten Kinoauftritt schwingt der inzwischen 80 -jährige Harrison Fort noch einmal die Peitsche 1969 steht Indy Kurz vor der Pensionierung. Doch dann erfährt er, dass die Nasa beim Wettlauf zum Mond ehemalige Nazis rekrutiert hat, die ganz eigene Pläne verfolgen. Gemeinsam mit seiner Patentochter Helene (Phoebe Waller-Bridge) greift er ein…..

Nur nicht neidisch werden, kommt einen in den Sinn, die Lissaboner haben es gut. In einem Radix von ca. 26 bis 100 km gibt es verschlafene Fischerdörfer, charmante Seebäder, Burgen, imposante Schlösser, Klöster, prachtvolle Naturparks, Wälder und kilometerlange Sandstrände zu entdecken……


Fotos + Text: Gudrun Steinmill-Hommel

Der Meinung, schon alles von der Umgebung Lissabons gesehen zu haben, versetzte mich in erstaunen, als wir im letzten Jahr am Strand der Portugiesen, an der Costa da Caparica, Urlaub machten. Ein Traumstrand, breit und prachtvoll, wie ich es selten gesehen habe.

Über 15 km zieht sich der Dünenstrand und dehnt sich als naturbelassene Landschaft bis zum Cabo do Espichel aus. Wem der Fußmarsch zu lang ist, der hat die Möglichkeit mit einer kleinen nostalgischen Strandbahn “Minicomboia da Caparica” immer entlang der Küste zu fahren.

Von der Station “Nova Praia” bis “Fonte da Telha”, 9 km immer am Meer entlang. Die Bahn fährt, genauer gesagt, eher hopelnd durch die beeindruckende Dünenlandschaft und hält an paar Strandbars und Stationen an. weiterlesen »


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Im „Goldenen Dreieck“ der Toskana, zwischen Florenz, Arezzo und Siena, bezaubert das Valdarno mit hübschen Dörfern und Städtchen, vor allem aber mit ganz viel Natur. Dort kann man hervorragend wandern, zum Beispiel zu den bizarr geformten Felsen namens Balze oder auf der Weinstraße Setteponti. Auch das Casentino auf der anderen Seite des Pratomagno-Gebirges ist ein herrliches Wandergebiet mit ausgedehnten Wäldern und mittelalterlichen Burgen. weiterlesen »


Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Frais de La Rochefoucauld

Biologisch gesehen hat der Mensch seinen Vitalitätshöhepunkt so um das 20. Lebensjahr. Von da an geht es, allerdings in den ersten Jahren kaum spürbar, jedoch stetig bergab. Die Sehkraft wird schwächer, die Denkvorgänge verlangsamen sich, die Fruchtbarkeitsrate von Frauen nimmt ab, die Potenz der Männer verringert sich, die Herzleistung sinkt und das Erinnerungsvermögen lässt nach.

Text und Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel

Erbfaktoren spielen natürlich eine wichtige Rolle – schauen Sie sich ruhig die Gesichtshaut von anderen Menschen an und vergleichen Sie sich ruhig mal mit Gleichaltrigen. Sie werden sicherlich überrascht sein und feststellen, dass bei einigen Menschen ein jugendliches Hautbild erscheint und kaum ein graues Haar zu entdecken ist. Der andere dagegen sieht deutlich älter aus, mit tiefen Falten im Gesicht und grauen, dünnen Haaren. Gehören Sie der ersten Gruppe an? Dann haben Sie sehr viel Glück gehabt. Das ist das wahre Alter und hat mit dem kalendarischen Alter wenig zu tun.

Der individuelle Lebensstil spielt dabei eine große Rolle. Denn fürs Altern sind nicht nur genetische Faktoren verantwortlich. Sehr anschaulich wurde das an eineiigen Zwillingen dokumentiert, die über den gleichen genetischen Code verfügen. weiterlesen »