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Willkommen auf » 2012 » Dezember

Das ist Evolution

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Als 1962 die erste Verfilmung “James Bond jagt Dr. No” in die Kinos kam, ahnte niemand, welch ein Erfolg der Figur des smarten Geheimagenten vergönnt sein würde. Der Produktionsfirma, Eon-Productions, gelang es seither, Handlung, Ausstattung und Figur immer wieder der Zeit anzupassen. Ausstellung und Katalog beleuchten die Figur des Gentleman, seine Gegenspieler, das Bild der Frau, die Themen Gewalt, Technik und Architektur sowie Bond-Ableger und -Parodien – und verfolgen ihre Entwicklungen und Veränderungen im Film und im Filmplakat. Die aus privaten Sammlungen stammenden Plakate und Fotografien werden teilweise zum ersten Mal ausgestellt.

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Ihr erstes Album veröffentlichte die Kanadierin 1980 in ihrer Muttersprache Französisch, auch wenn sie ihre größten Erfolge in englischer Sprache feierte, ihre Wurzeln vergißt sie nie. Auf “Sans Attendre” verbindetet sie Pop mit Chansons, man spürt, dass sie sich im Französischen zuhause fühlt…… das klingt sehr melodisch……

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Gute Nachrichten für alle Céline Dion-Fans: nachdem der kanadische Weltstar in den vergangenen fünf Jahren eine Veröffentlichungspause einlegte und kein neues Studioalbum veröffentlichte, erscheint noch in diesem Jahr ihr neues Album Sans Attendre. Parler À Mon Père ist der Titel des ersten Songs aus dem französischen Longplayer, der im November veröffentlicht wird……….

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Ein gewisser Rodriguez macht 1969 ein Album, das Bob Dylan vor Neid erblassen lässt. Der Sänger verschwindet in der Versenkung, doch in Südafrika wird er zum Idol der Apartheit-Gegner. 1996 starten ein Fan und ein Journalist die Fahndung……… großartig…. das gibt den Doku-Oscar 2013…….

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Das ist richtig: Ein Kameraring mit 100 Kameras, für einen extrem sauberen 360-Grad-Blick auf das Objekt, das sich gerade im Ring befindet, gefroren in Zeit und Raum. Alle am Ring befindlichen 100 DSLR lösen zur gleichen Zeit aus. Der griechische Fotograf Theodoros Tziatzios von Real Creations hat sich diese Bühne für Timefreeze-Videos a la Matrix geschaffen. Das “making-of-video” nach dem Break.

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“Mit der Veröffentlichung von Grimms Wörter endete ein siebeneinhalb Jahre andauernder Prozeß, der aus dreimal wechselnder Sicht mich zum Gegenstand hatte: als Jugendlicher, als Vater und als politisch engagierter Bürger. Kaum war ein Schlußstrich unter meine “Trilogie der Erinnerung” gesetzt, begann ich mir einen schon seit langem tickenden Wunsch zu erfüllen. Der 1963 publizierte Roman Hundejahre hatte mich bereits während der Zeit des Entstehens zu Zeichnungen provoziert. Das sollte nun umfassend fortgesetzt werden. Ich entschloß mich zu Radierungen, mithin zu einer grafischen Technik, die ich zuletzt Anfang der 90er Jahre in Begleitung zur Manuskriptarbeit der Erzählung Unkenrufe geübt hatte……….

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