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Willkommen auf » Fotografin Gudy Steinmill-Hommel

Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung, das stimmt nicht immer. Dass es Morgenmuffel gibt, hat wohl jeder schon einmal erfahren. Manche Zeitgenossen sind fröhlich und mitteilsam von der ersten Sekunde des Augenaufschlags. Andere wiederum darf man nach dem Aufstehen, eine ganze Weile, nicht ansprechen, weder anschauen. Und bevor man seine Gefühle sortiert hat, sind die Streitigkeiten schon in Bewegung gesetzt.

Autorin + Fotografin: Gudrun Steinmill-Hommel

Ob wir gut schlafen, hängt von inneren und äußeren Einflüssen ab. Entscheidend ist, wie man so schön in der Umgangssprache sagt, wie der Mensch “drauf” ist. Hier spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle. U.a.ist guter tiefer Schlaf ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden. Denn schließlich verbringen wir Menschen rund ein Drittel unseres Lebens im Bett. Wer morgens nicht ausgeruht aufwacht, kann zum richtigen Ekel werden, und damit zur Belastung seiner Mitmenschen. weiterlesen »


Alles nur eine Frage der Motivation, nicht nur seine Ziele verfolgen sondern auch erreichen. Und gerade das ist ein Problem vieler Menschen, sich immer wieder vom Wesentlichen ablenken zu lassen…….


Autorin + Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

In Gedanken entstehen zwar die tollsten Ideen, aber sie umzusetzen, daran scheitert es oft. Immer wieder hört man, sie würden ja gerne, aber man findet beim besten Willen keine Zeit und Gelegenheit. Die tollsten Ausreden fallen einen ein, die daran hindern, das Werk zu vollenden. Vor lauter guter Vorsätze findet man keinen Anfang und schiebt im Laufe der Zeit einen ganzen Berg, “was man alles mal wollte” vor sich her. Damit ist das schlechte Gewissen vorprogrammiert, weil der Gedanke nicht in die Realität umgesetzt wurde.

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Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn zwei einander in tiefer Freundschaft zugetan sind, müssen sie keine Neuigkeiten austauschen.”

Saíb of Tabriz (um 1601-1677).Persien


Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel..

“Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und wachsender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und intensiver wir darüber nachdenken: Der bestirnte Himmel über uns, und das moralische Gesetz in uns.” Immanuel Kant (1724 – 1804)

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Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel


Nur ein kleiner Abstecher von der Blumeninsel Madeira, direkt gegenüber, liegt die Insel Porto Santo. Hier lässt die Sonne sich viel häufiger blicken als auf Madeira. Die Fähre bringt uns für einen Tagesausflug, in 1 1/2 Stunden, von Funchal nach Porto Santo. Die Wetterlage ist nicht die beste, das Boot schaukelt kräftig und die Atlantikwellen setzen mir ganz schön zu.

Nicht ganz so bleich im Gesicht, wie das Mädchen mir gegenüber, aber leichte Farbtendenzen zeichnen sich auch in meinem Gesicht ab. „Die Rückfahrt verläuft meist harmloser und sanfter“, erzählt uns der Kapitän. Weil das Boot dann, scheinbar mühelos, über die fast immer von Nordosten heranrollenden Wellen gleitet. Welch ein Trost. Meer, Sand, Sonne und Ruhe satt, wenn das der Lockruf ist, der ist auf Porto Santo genau richtig.

Mit einem traumhaften 8 km langen weißen Sandstrand, kann man ungestört endlose Strandwanderungen unternehmen oder sich am Rand der Dünen windgeschützte Plätze suchen. Mein erster Gedanke, „ein Paradies für Sonnenanbeter“. Die gerade 11 km lange und 6 km breite Insel hat aber auch noch mehr zu bieten. Etwa jeder zweite Inselbewohner lebt in der Hauptstadt Vila Baleira, die mit ihren Palmen und den weiß gekalkten Häusern einen freundlichen Eindruck macht.

Von der Terrasse des Cafès Baiana am Largo do Pelorinho (Rathausplatz) beobachten wir alte Männer, auf dem schattigen Platz, bei einem aufregenden Gespräch. In den Gassen hinter der Kirche verbirgt sich das Kolumbus-Museum. Einiges Sehenswerte, was mit dem Leben des großen Entdeckers zusammenhängt, wurde hier gesammelt.

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Illustation: Gudy Steinmill-Hommel

Lissabon bietet heute eine exklusive Mischung aus nostalgischem Flair, modernem Design und dynamischem Großstadtleben. Dabei reicht schon ein Blick vom Aussichtspunkt Miradouro Santa Luzia über die Dächer des Stadtteils Alfama und die Tejobucht, um sich von der “weißen Stadt” in den Bann ziehen zu lassen. Wer dann noch die Straßen und Gassen der Metropole durchstreift oder sich in eines der klassischen Caféhäuser setzt, wird seinen ersten Eindruck schnell bestätigt finden. Dieser Reiseführer führt Sie außerdem durch die sehenswerte Küstenregion Costa de Lisboa. weiterlesen »