Wie entsteht eigentlich der Wert eines Kunstwerkes? Und: Wer sind die entscheidenden Player? Dokureihe. In dieser Folge: Ohne Kunst kein Kunstmarkt. Aber gilt umgekehrt das Gleiche? Beflügelt das Geschäft die Kreativität, oder blockiert der Druck des Marktes den künstlerischen Prozess? Die Beziehung zwischen Geld und Kunst ist außerordentlich kompliziert, geprägt von Widersprüchen. Ohne Kunst kein Kunstmarkt. Aber gilt umgekehrt das Gleiche? Beflügelt das Geschäft die Kreativität oder steht der Druck des Marktes dem künstlerischen Prozess im Weg? Im Gespräch mit dem erfahrenen Kunsthändler Marc Glimcher oder dem Museumsdirektor Udo Kittelmann, aber auch mit den Künstlerinnen und Künstlern selbst stellt sich heraus: Die Beziehung zwischen Geld und Kunst ist außerordentlich kompliziert, geprägt von Widersprüchen und Fallstricken. weiterlesen »
Simbabwes Wirtschaft ist zusammengebrochen. Viele junge Menschen haben das Land verlassen und arbeiten in Europa oder anderen Ländern Afrikas. Die in Simbabwe Zurückgebliebenen sind angewiesen auf Überweisungen von ihren Familienmitgliedern. Doch für Frank, Miles und Portia, die in England arbeiten, ist es nicht leicht, regelmäßig Geld nach Hause zu ihrer Mutter zu schicken. „Geld für Mutter nach Simbabwe“ erzählt die Geschichte der Migration in Simbabwe anhand einer Familie, die durch die Umstände einer gescheiterten Wirtschaft getrennt ist. Die drei im Ausland arbeitenden Geschwister Frank, Miles und Portia unterstützen ihre in Simbabwe verbliebene Familie, indem sie ihr Geld überweisen. weiterlesen »
Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
Mit diesem Buch lernen Sie, Adobes mächtige Videobearbeitungssoftware für Ihre eigenen Projekte einzusetzen. Autor Martin Quedenbaum ist Premiere Pro-Nutzer der ersten Stunde und führt Sie praxisnah und anschaulich durch den kompletten Workflow vom Import des Rohmaterials bis zur Ausgabe Ihres Films für Web, Social Media, Fernsehen und mobile Endgeräte. Nach einem kurzen Hardware-Check und Tipps zur Aufrüstung macht Sie der Autor mit der Programmoberfläche bekannt. weiterlesen »
Illustration: Gudy Steinmill-Hommel
Die Black Panther Party (BPP) wurde 1966 von Bobby Seale und Huey P. Newton gegründet. Sie setzte sich für die Befreiung Schwarzer Menschen und eine sozialistische Gesellschaft ein. Bereits drei Jahre nach der Gründung erklärte FBI-Direktor J. Edgar Hoover sie zur größten Gefahr für die nationale Sicherheit der USA. Die BPP sollte eliminiert werden, was den Herrschenden in den USA am Ende auch gelang. weiterlesen »
Im post-sowjetischen Russland gibt es ein Phänomen: die Garagensiedlung. Von außen unwirtliche Blechhütten bieten sie einer Vielzahl von Russen – vorwiegend Männern – ein Refugium. Abseits aller Regeln, entstehen auf wenigen Quadratmetern alternative Lebensräume. Die Garagen sind Ausdruck eines Rückzugs ins Private, eine Flucht vor dem Alltag.
Im postsowjetischen Russland gibt es ein Phänomen Abseits von Eisbaden, Eisfischen und Wodka: die Garagensiedlung. In kleinen informellen Siedlungen bauen die russischen Männer ihre Garagen aus, nach eigenem Gutdünken, abseits aller Regeln. In mühevoller Kleinstarbeit entstehen so Parallelwelten, für den einen Existenzgrundlage, für den anderen reine Erholung. Die Garagen sind Ausdruck einer Rückzugsbewegung des russischen Mannes ins Private, eine Flucht vor den Regeln des russischen Alltags und eine geheime Zuwendung zum Individualismus und Konsum. weiterlesen »
Künstlerin: Gudy Steinmill-Hommel
Auf den ersten Blick scheinen Kunst und digitale Technik nichts gemein zu haben. Mit Kunst werden Handwerk, Kreativität und Individualität in Verbindung gebracht. Digitale Technik steht für das exakte Gegenteil. Und doch gibt es Schnittpunkte. Krypto und Kunst verschmelzen in einigen Punkten sogar und schaffen neues. Dieser Beitrag geht auf die Spuren von Kunst und Krypto sowie den Schnittpunkten.
Kunst digital erleben
Eine Verbindung zwischen Kunst und digitaler Technik ist in den letzten Jahren immer öfter zum Vorschein gekommen. Bisher mussten Kunstinteressierte immer persönlich eine Ausstellung besichtigen. Das ist nicht immer möglich oder wäre mit enormem Aufwand verbunden.
Eine digitale Vernissage hingegen gewährt jedem den Zugang zu Kunst auf der ganzen Welt. So wird Kunst dank digitaler Technik grenzenlos. Der Eintritt wird wie bei einem Streaming-Dienst online gezahlt. Durch den Fortschritt im Bereich der Virtual Reality und den 3D-Brillen lassen sich Ausstellungen wahrscheinlich bald noch realistischer erleben. weiterlesen »