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“Der kleine Clown” – Künstlerin Gudrun Steinmill-Hommel

Malerin Gudrun Steinmill-Hommel- “Fliegende Blüten”

Wenn man in einem herkömmlichen Lampenladen oder Baumarkt sich nach individuellen oder besonderen Lampen umschaut, ist man meistens enttäuscht. Viel zu einfälltig und klein ist die Auswahl. Auch bei farbigen Glühbirnen oder Birnen für einen Springbrunnen kommen Kunden meistens nicht weiter. Um diese speziellen Dinge einzukaufen, müsste man mehrere Elektrofachgeschäfte aufsuchen. Doch wer hat heute noch die Zeit dafür. Kaum einer. Doch glücklicher Weise leben wir in einer Zeit, wo es Alternativen gibt. Und das ist der Internet-Shop. In der Leuchtenzentrale kann man jede Art von Lampe kaufen, peppige Designer-Lampen oder Lampen und Leuchten von JOOP! Ob für drinnen oder draußen……………

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Kristallklarer Klang ertönt, wenn Sie in die Tasten greifen. Digitalklaviere finden immer mehr Freunde unter Hobbymusikern, aber auch im professionellen Bereich. Entsprechend groß ist inzwischen auch die Auswahl. Wo aber liegen die Vorteile, wenn man sich für ein elektrisches Klavier entscheidet?

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Gibt es eine Sprache, in der Namen so heilig sind, dass kein Vorname zweimal vorkommen darf? Kann eine vollständig neue Sprache innerhalb von drei Jahren entstehen? Diese und weitere unglaubliche Fragen im Zusammenhang mit der menschlichen Sprache werden in diesem Buch beantwortet. Der Germanist und Philosoph Frank Schweizer vermittelt kuriose und interessante Fakten, die weit über das übliche Allgemeinwissen hinausgehen und erzählt kurzweilig über die ersten Sprachversuche des Menschen bis hin zur Entwicklung der eigenen Sprachfähigkeit von der Geburt bis ins Erwachsenenalter. Kaum jemand aus dem westlichen Sprachraum kann sich die Existenz einer Sprache vorstellen, die, das Vokabular und Regelwerk betreffend, zwischen einem männlichen und weiblichen Sprecher unterscheidet……….

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Die neue Ausgabe des Eventdesign Jahrbuchs zeigt wieder über dreißig innovative internationale Projekte von Agenturen aus dem deutschsprachigen Raum, gegliedert in die Kategorien Corporate, Employee, Public sowie Exhibition, Consumer, Social Event. Aktuelle Trends der Branche werden anschaulich dargestellt und neben zahlreichen Bildern durch Pläne und Texte zur Dramaturgie und Gestaltung der Events ergänzt…….

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Diese kulturwissenschaftlich ausgerichtete, materialreiche Studie am Schnittpunkt von Germanistik, Philosophie und Geschichtswissenschaft untersucht den Impact der modernen Biopolitik auf Leben und Werk Franz Kafkas. Dieser stand, unter anderem, als studierter Jurist und Versicherungsexperte des habsburgischen Vorsorgestaates, als Prager Jude, als nerven- und lungenkranker Sanatoriumspatient, als Zeitzeuge des Ersten Weltkrieges und folgenreicher medialer, technischer, wissenschaftlicher und politischer Entwicklungen im unmittelbaren Erfahrungskreis der biopolitischen Moderne, die ein spezifisches Wissen vom Menschen produzierte und artikulierte. Als hermeneutische und heuristische Basis werden die Biopolitiktheorien von Michel Foucault und Giorgio Agamben herangezogen. Für die biopolitische Moderne erweist sich dabei die enge Verflechtung von Biologie und Ökonomie als besonders prägnant. Im Laufe der Untersuchung kommt zudem die gleichzeitige thanatopolitische Verfassung der modernen Biopolitik, gleichsam als deren Arkanum, deutlich in den Blick, unter anderem in dem biologistischen Menschenwissen von Sozialdarwinismus und Eugenik, Bakteriologie, Entomologie, Antisemitismus und Euthanasie.

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Kunst in digitalen Medien führt vielfach Experimente der klassischen Avantgarde weiter und schafft faszinierende ästhetische Phänomene. Wie begegnen Publikum und Kritik diesen neuen Erscheinungen? Soll man sich auf die Effekte der Programmierung konzentrieren, auf die Materialität der Zeichen und die Intensität des Erlebens, wie es Lyotards “Ästhetik des Ereignens” oder Gumbrechts “Kultur der Präsenz” vorgeben? Soll man, im Modus einer “Kultur des Sinns”, das Erlebte der Deutung unterziehen mit dem Ziel reflexiver Verunsicherung, die einst Adorno als Funktion von Kunst festschrieb? Wie nah steht die Ereigniskunst dem Spektakel und die Interaktivität der Kulturindustrie?

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Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik über Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel
öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt. Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen………………..

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