KunstKulturLifestyle
Willkommen auf » 2012 » Dezember

Von der Überlegung ausgehend, dass in sämtlichen künstlerischen Darstellungsformen, die auf Musik oder Klänge zurückgreifen, akustische und optische Bewegungen miteinander interagieren, dialogisieren oder auch konkurrieren, stellt sich die Herausforderung, diesen Bewegungen in ihren sicht- und hörbaren Gestaltungen ebenso nachzugehen wie den ihnen zugrunde liegenden emotionalen und imaginären Bewegungen. Auf der Basis von Beispielen aus dem Bereich des Musik- und Tanztheaters im weiteren Sinne, der Performance- Art, der Filmkunst und des künstlerischen Umgangs mit Neue Medien sollen daher jenseits eindeutiger Gattungsgrenzen, stattdessen mit Blick auf den grenzüberschreitenden Charakter unterschiedlicher Genres auch wahrnehmungsästhetische Aspekte vielfältigster Bewegungsdimensionen thematisiert werden. Von besonderem Interesse ist dabei, wie sich das Hören von Musik durch das Sehen von Bewegungen verändert………

weiterlesen »


Für den Umgang mit den gefährlichen Tieren gibt es klare Regeln, “schau ihnen nicht in die Augen, bück dich nicht, lauf nicht, mach keine zu schnellen Bewegungen….


…….dreh ihnen nie den Rücken zu, schrei nicht, rede leise, trage einen Stock oder eine Waffe bei dir. Kevin Richardson hält sich an keine dieser Regeln, er brüllt nur: “Woaahhh, woaahhh”, und seine Löwen kommen……………..

In seinem ersten Buch erzählt der Löwenpfleger und Tierverhaltensforscher Richardson, eine populäre Instanz auf YouTube mit einem Spielfilm in Vorbereitung, die Geschichte seines Lebens und seines beruflichen Werdegangs und spricht über seine ungewöhnliche Fähigkeit, das Vertrauen von Raubtieren, wie Löwen und Hyänen, zu gewinnen. Im Laufe seiner Arbeit im südafrikanischen Lion Park und im Schutzgebiet Kingdom of the White Lion wurde Richardson von einigen seiner Löwen als Bruder akzeptiert, „manchmal sogar als Vater… von anderen als Freund und vom Rest als Bekannter.“ Als gebürtiger Südafrikaner pflegt Richardson einen ungehinderten Umgang mit seinen Löwen; obschon er auch angegriffen wurde, führt er seine „lebenslange Liebesaffäre mit der Gefahr“ auf seine Fähigkeit, cool zu bleiben, zurück…..

weiterlesen »

New Orleans 2008 – Vor dem Hintergrund des Präsidentschaftswahlkampfs und der Bankenkrise plant der Geschäftsmann Johnny (Vincent Curatola) den perfekten Coup. Er überfällt das illegale Pokertunier einer Bande Mafiosi und erbeutet 30.000 Dollar. Zwei abgebrannte Kleinkriminelle rekrutiert er dafür. Den Verdacht lenkt er geschickt auf den Organisator Markie (Ray Liotta). Daraufhin heuert die Mafia Jackie Cogan (Brad Pitt) an, um den unschuldigen Markie zu jagen………………

weiterlesen »

Herausragende Persönlichkeiten aus Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur treffen sich auf Einladung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vierteljährlich auf Schloss und Gut Liebenberg bei Berlin. Eliten des Sports und anderer gesellschaftlicher Bereiche treten hier in einen Diskurs über zentrale Fragen unserer Zeit wie Leistung, Verantwortung oder Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine der zentralen Liebenberger Thesen fordert:„Leistungsträger sollen auch menschlich Vorbilder sein. In der Verbindung von Können und sozialem Verhalten werden sie Motor und Leitbild gesellschaftspolitischer Entwicklungen.”

weiterlesen »

Vor einem Monat wurde der portable Scanner “Doxie One” als Neuheit angekündigt und schon sind die ersten Geräte auch in Deutschland im Handel. Das handliche Gerät arbeitet auch ohne einen Computer. Die Scans können auf einer SD-Karte gespeichert werden oder mit dem “Doxie Go” direkt über WIFI an eine Wolke gesendet werden.

weiterlesen »

Kunst für alle! Kaum ein anderer Künstler am Niederrhein hat diese Parole öfter in die Tat umgesetzt als Hein Driessen. Seine Werke sind überall in der Region zu finden. Das Buch stellt 18 Arbeiten vor, die eindrucksvoll den Ideenreichtum dieses künstlerischen Tausendsassas zeigen, wie er von einem Kritiker mal genannt wurde. Vor allem zeigen sie einen anderen Hein Driessen, der eben nicht nur der Maler vom Niederrhein ist, als den ihn sein Publikum kennt, schätzt und liebt.

weiterlesen »