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Lord of the Rings meets Apolcalypse

Zwei Felsen öffnen sich und geben die Sicht frei auf eine verheißungsvolle, neue Welt. Eine gewaltige Natur, in der der Mensch gar nicht mehr vorkommt – weil er sich vielleicht selbst abgeschafft hat oder wir ein Bild vor der Entstehung des Menschen sehen. Björn Abelins Arbeit „Apocalypse“ ist ein kritischer Kommentar zum respektlosen Umgang der Menschen mit der Erde. Die Arbeiten beschäftigen sich mit der menschlichen Hybris – der Mensch als Gott, als Schöpfer und somit auch als Zerstörer. Abelin nutzt dabei als Referenzen realitätsferne Welten, die in Videospielen und Fantasy-Filmen dargestellt werden. Die perfekten Landschaften spiegeln das menschliche Streben nach Stärke, den Wunsch nach Macht, nach Zähmung und ein Misstrauen gegenüber der Evolution wider……….

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Das Fotografieren bei wenig Licht und in der Nacht erfordert mitunter extrem lange Belichtungszeiten und kann ein spannungsreiches Feld für fotografische Experimente sein. Gleichzeitig sorgt die Entschleunigung für ein kontemplatives Erlebnis. Die Autorin Meike Fischer erläutert alle wichtigen technischen Aspekte – von der erforderlichen Ausrüstung über die geeigneten Aufnahmetechniken bis hin zur Bildbearbeitung – und zeigt, wie man zu ansprechenden Ergebnissen gelangt. Alle Lichtsituationen vom Sonnenuntergang über die dunkle Nacht bis zum Sonnenaufgang werden thematisiert. Dabei werden vorwiegend Bildmotive besprochen, die draußen in der Stadt und in der Natur, aber auch in Innenräumen bei schwachem Licht zu finden sind….

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Dieser Titel sollte verhindert werden. „Sein Sprecher habe es noch verhindern wollen,” schreiben die Kollegen vom SZ-Magazin, “aber Steinbrück habe es freigegeben mit den Worten: “Nein, das ist okay so.“ Unter diesem Link gibt es noch einige interessante und spassige Peer Steinbrück Stinkefinger Karikaturen

Quelle sueddeutsche
VIA szmagazin

Becoming Wilderness ist nach der Austellung „Watching Humans Watching“ im Herbst 2011 die zweite Einzelausstellung von Inka Lindergård und Niclas Holmström in Berlin. In der Zwischenzeit haben die beiden den Schwedischen Fotobuchpreis 2012 gewonnen und waren zudem für den Deutschen Fotobuchpreis 2013 nominiert…….

Das Künstlerpaar lebt und arbeitet in Stockholm, ist aber häufig auf Reisen, ständig auf der Suche nach neuen Orten, die Teil ihrer ganz besonderen Art der Naturdarstellung werden. Sie nutzen das fotografische Bild, um ihre Landschaften einzufangen. Das Bestreben herauszufinden, was genau uns an einem Sonnenuntergang über dem Ozean emotional so fesselt, oder warum der Anblick einer Gebirgskette uns derartig in Ehrfurcht versetzt, ist integraler Bestandteil ihrer Arbeitsweise.

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So schulen Sie Ihr Auge und entdecken Motive. Ideen entwickeln und umsetzen. Mit praktischen Anleitungen und Aufgaben. Wie finde ich geeignete Motive? Was kann ich fotografieren? Wie setze ich Motive spannend „in Szene“? Almut Adler gibt kreative und visuelle Anregungen für die Motivsuche. Auf leicht verständliche Weise lernt der Leser sein Auge zu schulen und Motive zu entdecken. Ihr Ratgeber ist ein wahrer Ideengeber. Die Bandbreite reicht von der Wahl des richtigen Bildausschnitts, das Spiel mit den Formaten, die Auswirkung von Hintergründen, über kreative Bildserien, ABC-Serien, bis zur Gestaltung von Einladungskarten. Dazu beschreibt die Autorin die verschiedenen Kameratypen für die kreative Fotografie.

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Einige bemerkenswerte rooftopping Fotos machte der Fotograf Joe McNally als er die Spitze des Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt, bestieg. McNally zeigt mit seinen Bildern einen Blick hinter die Kulissen und wie er mit zwei Arbeitern auf die Spitze des Wahrzeichens Dubais steigt. Während er auf dem Turm an der Spitze des Gebäudes angebunden wurde, schoss McNally einige fantastische Aufnahmen von der atemberaubenden Aussicht. Die Bilder sind vortrefflich geeignet, um Höhenängste auszulösen. Das Video folgt nach dem Break.

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Für viele ernsthafte Amateure ist die Fotografie ein Ausgleich, der beruflichen Stress vergessen lässt: Beispielsweise mit der Kamera durch eine schöne Landschaft zu wandern, zu schauen, zu empfinden und Bilder zu gestalten. Dieser Prozess hat weitaus mehr mit Meditation zu tun, als man im ersten Moment denken mag. Torsten Andreas Hoffmann geht mit diesem Buch einen ganz neuen Weg: Er setzt die japanische Zen-Philosophie in Beziehung zur künstlerischen Fotografie und zeigt, dass der Weg der Meditation dazu führen kann, die Quelle wirklicher Inspiration leichter zu finden. Meditation und Fotografie haben vieles gemeinsam………

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“Suche nicht Vollkommenheit in einer Welt, die sich verändert. Vervollkommne stattdessen deine Liebe”. Meister Sengstan (1911-1978) China

Foto Gudrun Steinmill-Hommel

Bruce Barnbaums Buch hat einen festen Platz in der kleinen Sammlung der wichtigsten Bücher zum Thema Fotografie eingenommen. Das ist die einhellige Meinung vieler Fotografen und Publizisten. Im Jahr 2011 war “The Art of Photography” das bestverkaufte Fotografiebuch der USA.

“Die Kunst der Fotografie” gibt dem ambitionierten Fotografen Anregungen auf seinem Weg zu kreativer, anspruchsvoller Fotografie. Barnbaums Workshops sind legendär, das Buch zeigt seine Leidenschaft für die Fotografie und sein didaktisches Talent. Ein Buch, das nicht nur als Lehrbuch, sondern auch als Bildband besticht.

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Sie sind intim, sie sind eindrucksvoll, sie sind dramatisch: Wenn der Hamburger Fotograf Anatol Kotte Menschen mit seiner Kamera begegnet, kann immer alles passieren. Ein besonderer Blick, eine seltsame Umgebung, eine unerwartete Gestik. Er nähert sich seinen Protagonisten unvoreingenommen, lässt dem Moment der Überraschung einen großen Raum, bleibt dennoch präzise, professionell, pragmatisch. So entstehen Portraits von großer emotionaler Kraft, wundervoll ausgeleuchtet, die Natürlichkeit der Person auf sanfte Weise unterstreichend…….

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