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Eines der neusten und interessantesten Crowdfunding-Projekte nennt sich OM/ONE und kommt von der Firma OM/ONE. Es ist ein Bluetooth-Lautsprecher der aus einer schwebenden (!) Kugel besteht, die über eine Art magnetische Basisstation rotiert. Durch diesen Schwebezustand soll der Sound aussergewöhnlich sein, da er durch nichts abgelenkt wird. Zwei Schwebekugeln erzeugen einen Stereoklang und 15 Stunden mit einer Akku-Ladung durchhalten, OM Audio sammelt zurzeit Geld für seinen Bluetooth-Lautsprecher OM/One und hat die gewünschten 100.000 Dollar aktuell deutlich überschritten. Für 179 Dollar ist eine Kugel mit magnetischer Basisstation zu haben. Video nach dem Break.

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Was auch immer sich die beiden Schwestern aus Schweden, Anfang 20, dabei gedacht haben, sich musikalisch an die 60er-Jahre ranzutrauen, hat geklappt. Fast scheint es so, als wären sie im “Summer of Love” 1967 in San Francisco dabei gewesen, wie der Countryflair und Hippielook um die Welt gingen.

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Irland ist das ganze Jahr über eine Nation der Festivals. Den Sommer über bringen hunderte große und kleine Happenings Stadt und Land auf Achse.

Sich fallen lassen, rausgehen, Spaß haben, das sind die einfachsten Triebfedern für ausgelassene Sommerfestivals. Es darf aber auch literarisch, kunstvoll und exzentrisch über die Bühnen gehen. Wenn der Mitsommer gekommen ist und die hohen leuchtenden Himmel ihr Farbenspiel bis nahe an Mitternacht heran zum verlöschen bringen, kann auch im kleinsten Dorf noch irgendwo ein Festchen ausbrechen.

Musik ist immer dabei, ganze Wochenprogramme mit der ersten Sahne des Irish Folk, mit Jazz und Freilichttheater sind es in den Städten. Und inselweit gibt es an den Wochenenden Dutzende solcher „Ceíli“ genannten Musikfeste zur Auswahl. Hier die Tipps, wo und wann die größten dieser Full-Irish-Partys stattfinden.

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Wenn es um das machen von Musik geht, gibt es unterschiedliche Auffassungen, haptische Hardware oder doch ein iPad. Dieser Streit hat nun ein Ende gefunden. Das neue Kickstartprojekt Tuna Knobs hat eine Lösung gefunden. Kleine Drehknöpfchen auf dem iPad sollen die virtuellen Drehknöpfe durch “echte” ersetzen. Damit sollen die Interfaces für Musikproduktion für Produzenten und Musiker haptischer werden. Funktionieren soll das ganze wie ein Stift. Das neue Projekt ist jetzt auf Kickstarter und mit nur 11 Dollar pro Knöpfchen ist man dabei. Und wie alles in der Praxis funktioniert zeigt das Video nach dem Break.

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Berlin ist eine Reise wert. Und jetzt erst recht. Denn seit kurzem gibt es dort eine Wanderausstellung von David Bowie zu bewundern. Dem Victoria and Albert Museum in London erlaubte der vielseitige Star erstmals den Zugang zu Kartons und Kellern, sein Archiv in den USA umfasst 75.000 Objekte. 300 davon gibt es jetzt zu sehen und die sorgten schon im Vorfeld für zigtausende vorbestellte Karten in London. Wie schön, dass die Ausstellung jetzt auch in Berlin gelandet ist. Wo man zuerst, wegen des großen Aufwands, der Ausstellung skeptisch gegenüber stand.

Doch das hat sich schnell geändert, die Ausstellung selbst und das Interesse der Besucher an David Bowie ist riesengroß. Neben Plattencover, Filmen, Frisuren und Kleider, ist auch dieses super Foto von Bowie und O´Neill zu bewundern. 1974 entstand es, bei einem Gespräch zwischen dem Beat-Literaten William Burroughs und dem Künstler, der es dann selber coloriert hat.

Die Ausstellung ist im Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7 – 10963 Berlin – bis 10. August- täglich von 10 bis 20 Uhr.

In der Islamischen Republik Iran steht Tanzen unter Strafe. Aus diesem Grund gründet Student Afshin (Reece Ritchie) eine Underground-Gruppe. Seine Partnerin wird die mysteriöse Elaheh (Freida Pinto), seine Lehrer sind Stars wie Michael Jackson bis Rudolf Nurejew und illegale Youtube-Videos. Der erste Auftritt findet in der Wüste statt, heimlich und nur vor ausgewählten Kommilitonen und ist ein Symbol für Freiheit. Die politische Spannung im Land wächst, die Miliz ist den Revoluzzern schon auf der Spur….”Wüstentänzer” ist kein Tanzfilm, es ist ein aktuelles Politdrama über den friedlichen Widerstand mit Szenen, die zutiefst berühren….

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Der Siegeszug des Fahrrads in den Metropolen dieser Welt bedingt ganz neue Anforderungen an den städtischen Raum. Radwege, Verkehrsleitsysteme, Parkmöglichkeiten und Ausleihstationen müssen gestaltet werden. Welche Lösungen Architekturbüros und Stadtplaner weltweit dafür gefunden haben, zeigt dieses Buch anhand von einer Vielzahl von Projekten aus 16 Ländern.

Da gibt es Fahrrad-Parkhäuser, automatische Anschließsysteme, Parkplätze im 20. Stock eines Apartmenthauses, Fahrradbrücken, neu gestaltete Verleihstationen und Konzept-Stores bis hin zur radgerechten Neugestaltung eines ganzen Viertels in Stockholm.

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Stefan Pohl reiste quer durchs Land und hat mit Malern, Fotografen, Publizierenden und anderen Akteuren der deutschen Graffiti-Landschaft gesprochen. Seine Dokumentation “Hello my name is–German Graffiti” verschafft den interessierten Zuschauern einen gelungenen Einblick in die deutsche Graffiti-Szene. Im Herbst kommt die 60-minütige Dokumentation heraus, die dann voraussichtlich in Leipzig ihre Weltpremiere hat. Hier der erste bemerkenswerte Trailer…….

Die amerikanische Knight Foundation vergibt jährlich größere Summen für coole Projekte in den Bereichen Journalismus, Medien und Internet. Das erste Mal berichteten wir 2008 darüber. Gestern wurden wieder 3,4 Millionen US-Dollar vergeben. Die Gewinner gibt es nach dem Break…

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