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Willkommen auf » 2017 » Januar

Mit seinem furiosen fünfteiligen Romanzyklus um sein Alter Ego Patrick Melrose hat sich Edward St Aubyn weltweit in die erste Riege der zeitgenössischen Literatur geschrieben: Die Romane erzählen Patrick Melroses Geschichte von seiner Kindheit bis zum späten Tod seiner Mutter und schildern dabei so elegant wie unnachsichtig das Erwachsenwerden eines begabten, sensiblen Jungen, das in einer aristokratisch privilegi erten Umgebung eine schwarze Hölle aus Missbrauch und Vernachlässigung gewesen ist. St Aubyns Melrose-Romane liegen nun erstmals in einem Band vor.

»Es ist das reine Vergnügen, in die unvergleichlich reiche und bitterkomische Welt von St Aubyn einzutauchen.« Zadie Smith

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Das Raumschiff “Avalon” soll 5000 Passagiere und 258 Crewmitglieder zu einer entfernten Kolonie befördern. Alle wurden in einen künstlichen Tiefschlaft versetzt, denn die Reise soll 120 Jahre dauern, laut Plan. Durch eine Kollision mit Gesteinsbrocken fällt die Technik aus, erwachen zwei Passagiere 90 Jahre zu früh, der Mechaniker Jim (Chris Pratt) und die Journalistin Aurora (Jennifer Lawrence). Während beide versuchen sich an den Gedanken zu gewöhnen, zu Zweit so lange im All zu verweilen, treten neue Probleme auf……….

USA 2016 – D. Michael Sheen, Laurence Fishburne, Andy Garcia R. Morten Tyldum – Filmstarts am 5. Januar 2017.

Das Fala Atelier Studio aus Porto in Portugal hat eine 200 Quadratmeter große fensterlose Garage in Lissabon in einen hellen, offene und lebenswerten Wohnraum für ein junges Paar mit einem Parkplatz für ihr Auto umgewandelt.

“The project started with an unconventional request from an open-minded couple – within a very tight budget, to convert a windowless garage into a house,” sagen die Architekten.

“The proposed intervention intended the clearest reading possible of the existing structure, emphasising its strength,” berichten sie weiter. “While the garage was careless and grey, the house is clean and white; its materiality is flat, its light is abstract.”

Um das Beste aus dem kleinen Raum zu machen, schufen die Architekten einen weitgehend offenen Wohnbereich und versteckten die zwei Bäder hinter einer kurvigen Wand. Alle Wände und die Decke wurden weiß gestrichen und der Boden mit poliertem Beton bedeckt. Das Dach bekam Öffnungen, um Oberlichter zu plazieren. Zusätzliche Dekoration wurde auf ein Minimum reduziert.