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ARTE – Stadt Land Kunst Eugène Boudin und die Normandie / Leipzig / Edinburgh….TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 20. März um 12:35….

Eugène Boudin war Mitte des 19. Jahrhunderts einer der ersten französischen Maler, die ihr Atelier verließen, um unter dem Himmel der Normandie die Seine-Mündung zwischen Honfleur, Trouville und Le Havre zu durchstreifen und das ständig wechselnde Licht einzufangen. Seine Fähigkeit, die Launen der Elemente mit einem Pinselstrich darzustellen, bescherte ihm die Bewunderung vieler Künstlerkollegen: Der Dichter Charles Baudelaire schwärmte von Boudins „meteorologischen Schönheiten“ und der Maler Camille Corot nannte ihn „König der Himmel“!
(2): Leipzig: Der deutsche Widerspruchsgeist
Am 9. Oktober 1989, einen Monat vor dem Mauerfall, marschierten 70.000 Menschen durch die Straßen von Leipzig, um vom sozialistischen Regime der DDR mehr Freiheiten zu fordern. Dass die Proteste hier ihren Anfang nahmen, ist kein Zufall: Die sächsische Stadt ist seit dem Mittelalter Kreuzungspunkt wichtiger Handelsstraßen, symbolträchtige Hauptstadt des Buches und war schon immer von einem gewissen Freiheits- um nicht zu sagen Widerspruchsgeist geprägt. Diese lange Tradition geistigen Lebens hat den Leipzigern den Mut geschenkt, für ihren Traum von Freiheit auf die Straße zu gehen.
(3): In Vietnam: Trans Schnecken mit grünen Bananen
In Minh Kai bereitet Tran ein Schneckenrezept zu, das in Vietnam, wo Schnecken auf Reisfeldern und in Tümpeln gesammelt werden, sehr beliebt ist. Zunächst kocht sie die Schnecken und entfernt das Gehäuse, dann brät sie sie mit gekochten grünen Bananen und vorgegartem Schweinefleisch an. Zum Schluss fügt sie Tofu, Kräuter und Kurkuma hinzu.

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