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Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Innovative Gerichte mit Bier für jede Gelegenheit mit vielen Rezepten für die Grillsaison
Wie wäre es mit einem Märzen-Gockel, einem Brennnessel-Pils-Risotto oder einem Bockbierkuchen zu einer Tasse Kaffee? Das Bierkochbuch versammelt einfache und innovative Rezepte mit Bier – von rustikal bis exotisch, von der Vorspeise bis zum Dessert, vom Biergrillen bis vegetarisch und vegan. weiterlesen »

Galilei und Kopernikus. Leonardo da Vinci, Dürer und Michelangelo. Luther und Shakespeare. Die Fugger und die Medici. Unsterbliche Namen, die mit ihren Werken und Entdeckungen für eine Kulturepoche stehen, die ihresgleichen sucht: die Renaissance. Doch so glanzvoll und bedeutend die politischen, technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen einerseits waren, so düster und tragisch war die Renaissance auf der anderen Seite. Die Pest entvölkerte fast ein Drittel Europas, massive soziale Spannungen entluden sich in Aufständen bis hin zu den Bauernkriegen und der Inquisition fielen Zehntausende zum Opfer…..

Ian Goldin und Chris Kutarna, als zwei der international führenden Vordenker der Globalisierung, zeigen, dass die Menschheit – wie damals zur Zeit der Renaissance am Ende des Mittelalters – vor der umfassendsten Transformation seit einem halben Jahrtausend steht……

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Der Blues wird gern auf eine Handvoll Klischees und zwölf Takte reduziert. Doch tatsächlich verbergen sich hinter der scheinbar standardisierten Klangoberfläche mannigfaltige Formen des kulturellen Gebrauchs. Mittels umfangreicher Archivrecherchen illustriert Michael Rauhuts Vergleich der Entwicklung des Blues in Ost- und Westdeutschland, wie soziale und politische Verhältnisse den Sinn von Musik formen……..

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Seine Tagebücher waren für Tiziano Terzani, langjähriger SPIEGEL-Korrespondent in Asien, Skizzenbuch für seine Reportagen und zugleich ein höchst privates Selbstzeugnis. Auf rund 3500 Seiten hat er, ein wunderbar aufmerksamer Beobachter, seit den 1980er Jahren seine Eindrücke aus Politik und Alltag festgehalten und sich dabei vor allem für Themen wie die Globalisierung, die Konsumgesellschaft, die asiatische Kultur und Philosophie sowie die Sinnleere der modernen Welt interessiert. Im Vergleich zu den veröffentlichten Reportagen sind seine Tagebuchaufzeichnungen persönlicher und unmittelbarer, auch suchender….

Nachdem 1997 bei ihm Krebs diagnostiziert worden war, zog sich Terzani mehr und mehr zurück. Er beschäftigte sich von nun an zunehmend mit Meditation und fernöstlicher Lebensphilosophie und versuchte loszulassen von seinem rastlosen Leben. Die für diesen Band ausgewählten Einträge reichen bis kurz vor seinen Tod. Angela Terzani-Staude hat ein Vorwort verfasst…. weiterlesen »

Kleidung und Bildende Kunst, Kleidung und Architektur, Kleidung und Politik – in der Kleidermode finden sich vielfache mediale Wechselwirkungen. Kleidung, wenn sie zu Mode, also zu einer kulturellen Praxis wird, besitzt eine eigene Medialität und integriert als Mittlung zwischen Subjekt und Umwelt Themen wie Globalisierung, Nachhaltigkeit und Transkulturalität. Die Beiträge des Bandes mit einem Vorwort von Harold Koda (Costume Institute/Metropolitan Museum of Art, New York) zeigen: Internet, Blogs und die Verbreitung über soziale Netzwerke lassen die Kleidermode eine neue Ebene des kommunikativen Austauschs formen. Diese Entwicklungen haben Konsequenzen für die Weiterentwicklung modetheoretischer Ansätze und der Konstitution einer Wissenschaft der Mode…….
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Eine neue Taktik der Globalisierungsgegner im globalen Widerstand zeichnet sich ab. “Surround den Kongress” ist eine neue Aktionsform. Tausende von Demonstranten umkreisten in Spaniens Hauptstadt Madrid das Parlament, um gegen den strikten Sparkurs der Regierung und gegen die Entmündigung der Bürger durch die Märkte zu demonstrieren.

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Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik über Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel
öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt. Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen………………..

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