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Linda Lorin lädt auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Montmartre: Die Freiheit der Suzanne Valadon / Portugal: Mit dem Zug durch das Douro-Tal / Türkei: Naims Lokum / Marseille: Eine originelle Besucherin weiterlesen »

Leonardo DiCaprio, ein Mann, der seine Träume lebt: Die Reise beginnt bei einem kleinen Jungen in Los Angeles, der sich auf den Gipfel Hollywoods träumt, ihn rasend schnell erklimmt und sich dann mit aller Kraft gegen das Image wehrt, das ihm die Filmindustrie aufdrücken will. Denn er wollte niemals ein anderer sein als er selbst. Schon als Kind hatte Leonardo DiCaprio einen großen Traum: Er wollte in Hollywoods Rampenlicht treten und Filmgeschichte schreiben. Dieses Ziel verfolgte er mit eisernem Willen und einem begnadeten Talent. Mit Mitte 40 hat er alles erreicht – den Oscar inklusive. Dennoch sucht er rastlos nach neuen Zielen. Leonardo DiCaprio ist ein Mann, der seine Träume lebt, mit all ihren Widersprüchen. weiterlesen »

In 30 Jahren hat sich die Zahl der Korallen weltweit halbiert. Dafür verantwortlich: der Klimawandel. Es häufen sich die Fälle von Korallenbleiche. Nur ein halbes Grad ist dabei entscheidend. Bei einer Erwärmung von 1,5 Grad werden 70 bis 90 Prozent der Riffe verschwinden, bei 2 Grad 100 Prozent. Doch es gibt Hoffnung: Einige „Superkorallen“ überleben auch in wärmerem Wasser. Sie werden auch als „Regenwälder der Meere“ bezeichnet, denn ihre Artenvielfalt ist enorm: Korallenriffe. weiterlesen »

Die Penan, eine im malaysischen Bundesstaat Sarawak beheimatete Volksgruppe, kämpfen seit Jahrzehnten um die Bewahrung ihrer traditionellen Kultur und versuchen, die massive Rodung des Regenwaldes, der die Grundlage ihrer Lebensweise bildet, zu stoppen.

Die auf Borneo lebenden Penan sind bekannt für die Blasrohrjagd mit giftigen Pfeilen und ihre Regenschutzhütten, die sie in weniger als einer Stunde errichten können. Seit den 1980er Jahren kämpfen diese früheren Jäger und Sammler dafür, dass ihre Gebietsrechte anerkannt werden. Sie fordern ein Ende der Rodung ihrer Wälder, die zur Tropenholzgewinnung geplündert werden und Palmölplantagen oder Wasserkraftwerken weichen müssen.

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Machen Bauchentscheidungen zufriedener? Um das herauszufinden, sind die “Xenius”-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug in Berlin unterwegs. Gemeinsam mit der Intuitionsforscherin Dr. Carina Remmers machen sie ein Experiment. In unterschiedlichen Alltagssituationen sollen sie entweder mit dem Kopf oder mit dem Bauch entscheiden. Wer ist der bessere Ratgeber?

Jeden Tag treffen wir unzählige Entscheidungen, leichte und schwere, bewusste und unbewusste. Was soll ich essen? Mit wem will ich mich verabreden? Wie mache ich jemandem eine Freude? Mal entscheiden wir nach gründlichem Nachdenken, mal eher aus dem Bauch heraus, also intuitiv. Wie wirkt sich das auf unser Leben aus? weiterlesen »

An den unwahrscheinlichsten Orten der Welt finden sich neue Museen mit großartigen Kunstwerken, die ihre Entstehung den Visionen privater Sammler verdanken. In dieser Folge: Nicht jedes Kunstobjekt bedarf Pinsel und Farbe. So arbeitet Künstler James Turrell mit Licht. Ihm zu Ehren ließ der Schweizer Donald Hess ein privates Museum, umgeben von Weinbergen in den Anden, errichten.

Mitten in den Anden, auf einer Höhe von 2.300 Metern, liegt ein privates Museum, das ausschließlich einem Künstler gewidmet ist: dem amerikanischen Lichtkünstler James Turrell. Erbaut hat es der Schweizer Kunstsammler und Unternehmer Donald Hess. Sein Museum ist umgeben von Weinbergen, mit einem atemberaubenden Blick auf die Gipfel der Anden. Colomé liegt im Nordwesten Argentiniens, in der Nähe der Grenze zu Bolivien und Chile. Die nächste größere Stadt ist über 200 Kilometer entfernt, und mindestens fünf Stunden dauert die Fahrt über staubige Schotter- und Sandpisten. weiterlesen »

Das Jugend-Magazin entdeckt die seltsamsten, wunderlichsten und verrücktesten Phänomene unserer Zeit. U.a. in dieser Folge: Wenn unsere Augen die Lichtwellen empfangen, die von der Umwelt reflektiert werden, können wir Licht und Farben wahrnehmen. “Denk mal quer!” erklärt, wie dabei optische Täuschungen entstehen können.

(1): Farbtäuschungen Wenn unsere Augen die Lichtwellen empfangen, die von der Umwelt reflektiert werden, können wir Licht und Farben wahrnehmen. Die Stäbchen und Zapfen im Auge analysieren die Wellenlänge des Lichts und verarbeiten diese Informationen. „Denk mal quer!“ erklärt, wie dabei optische Täuschungen entstehen können. (2): Körperschema-Illusion Die Wissenschaft kennt mehr als fünf Sinne. Einer davon ist die sogenannte Propriozeption, der Sinn, der es uns ermöglicht, die Lage einzelner Körperteile zueinander zu bestimmen. „Denk mal quer!“ zeigt, was dahintersteckt….weiter hier….

Auf den Spuren der alten Mayas: Im Herzen des guatemaltekischen Dschungels macht ein internationales Team von Archäologen zum ersten Mal Grabungen in Naachtun, der letzten Stadt des Goldenen Zeitalters der Maya-Hochkultur. Warum hatte gerade Naachtun so außerordentlich lange bestand und überlebte den Untergang seiner mächtigen Nachbarstädte um fast 200 Jahre? weiterlesen »

“Billie Jean”, “Give me the Night”, “Fly me to the Moon”: Jeder kennt die Hits von Quincy Jones. Doch wer kennt den Mann dahinter? Bei diesem Symphoniekonzert in der AccorHotels Arena tritt der geniale Produzent selbst ins Rampenlicht. Unterstützt von Gastmusikern allererster Güte, darunter Véronique Samson, Ibrahim Maalouf, Marcus Miller, Selah Sue und Richard Bona.


Quincy Jones ist ein Mann im Hintergrund, der mit den größten Künstlern der vergangenen Jahrzehnte zusammengearbeitet hat. Um nur einige zu nennen: Louis Armstrong, Michael Jackson, Beyoncé, Stevie Wonder, Will Smith, Jay-Z und Ella Fitzgerald. Egal ob Pop, Jazz, Soul, Hip-Hop oder Filmmusik wie etwa der Soundtrack zu „Die Farbe Lila“ – Quincy Jones erprobte sich in vielen musikalischen Genres. Kaum ein Musikstil blieb von Quincy Jones‘ Genie unberührt. weiterlesen »

New York boomt: Immer mehr Menschen wollen dort leben, immer neue Hochhäuser entstehen, die Stadt schraubt sich in die Höhe. Dabei kämpft die Megacity auch darum, ihr Image als Metropole der Kreativen zu behaupten. Ein zentraler Ort dafür wird “The Shed” sein, die neue Kulturfabrik in Manhattan, übersetzt “der Schuppen”: Galerie, Produktionsstätte und Festivalhaus in einem, ein Ort für das Crossover aller Kunstformen. Ausstellungen, Performances und Konzerte wechseln sich dort ab. In New York ist das Geld zu Hause, und die kreativen Köpfe.

Kunst und Geld vertrugen sich lange Zeit gut: Die aufstrebenden Künstler halfen, verrufene Stadtviertel chic zu machen, indem sie dort hinzogen mit ihrer Kunst und ihrem Lebensstil, zuerst nach Chelsea, dann nach Brooklyn und zuletzt immer weiter weg von Manhattan. Die Stadt will ihren kreativen Ruf nicht verlieren und sucht mit privaten Stiftern ständig nach neuen Wegen. weiterlesen »