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Wer hätte das gedacht, an diese Kombi muss man sich erstmal gewöhnen. Sting und Shaggy teilen die Liebe zum Reggae. Ihre CD benannt nach den Ländervorwahlen für England und Jamaika, vermittelt sonnige und warme Sommerstimmung. Schön!

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Mellow Mark verbreitet sein neues und bereits achtes Album „NOMADE“ bewusst auf Vinyl, aber natürlich auch auf CD. Seit mehr als 15 Jahren tourt der Echogewinner 2003 unermüdlich durch die Welt. Nun lädt er seine Hörer ein, ihn auf seinem musikalischen Trip zu begleiten. Auf dem Cover sehen wir ihn als Tuareg, im Beduinenlook mit einem Glas Minztee. Die Musik der österreichischen Band House of Riddim samt Sängerin Mirta J. Wambrug und den Gästen Uwe Banton, Tim Peters und Jamaram bleibt, wie beim Vorgängeralbum „ROOTS & FLÜGEL“(2015), strictly roots.

„NOMADE“ ist ein musikalisches Gesamtkunstwerk, reduziert und komprimiert auf die Spielzeit einer Schallplatte. Es weckt auf, wärmt die Seele und macht gute Laune. Wer genau zwischen die Zeilen hört, kann viel Persönliches aus Marks Leben erfahren, z.B. in dem Song „BLEIB WACH“. Mellow Mark ist trotz seines ungewöhnlichen Lebensweges nah am Hörer und teilt mit uns seine Glücksgefühle und Tiefpunkte, ist Trostspender und Mutmacher. Seine zeitlosen Botschaften „L.I.E.B.E.“ und „SOUL REVOLUTION“ sind wie immer mit im Reisegepäck. Einfühlsam verabschiedet er uns mit dem Song „GIB NIE AUF“. „NOMADE“ ist die passende Dosis Empathie für diese egolastige Zeit. Erschienen bei Digitale Dissidenz, 11,99 Euro – auch über Amazon zu bestellen.

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Das Songbook mit allen Texten und allen Liedern, inklusive „Laune der Natur“.

Die Toten Hosen zählen zu den erfolgreichsten Bands Deutschlands und sind aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Im Jahr 2017 können die Düsseldorfer auf eine 35jährige ereignisreiche Bandgeschichte zurückblicken.


Dieses Jahr veröffentlichten die Toten Hosen Ihr 16. Studioalbum „Laune der Natur“, das auf Anhieb Platz 1 der deutschen Charts erreichte. Ab November ist die Band auf großer Deutschlandtour.
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Immer noch Katastrophenstimmung im Haus! Da hilft nur Ablenkung, Hinschauen und Weglaufen. Ab in nach Betonville, ab in´s Schauspielhaus. Am 10. und 11. Oktober wird sie noch mal gezeigt, die Katastrophenstimmung à la Schorsch Kamerun. Das kann ja heiter werden….

Eine Oper zum Weglaufen von und mit Schorsch Kamerun, einem geheimnisvollen Daten-Frosch und weiteren Profis – MalerSaal…. Es spielen:Carlotta Freyer, Rosemary Hardy, Paul Herwig, Larissa Keat, Johanna Martens, Marie Nasemann, Mediateam: Julia Aigelsperger, Karolina Eskeif, Melanie Jeske, Svenja Lau, Saskia Reimann, Dennis Seidel, Sarah Schmerse, Axel Schröder, Verena Vorjohann, Laura Zangl…weiter.

Der Geigen-Virtuose David Garrett meldet sich fulminant zurück, mit seinem neuen Album Rock Revolution. David Garrett interpretiert auf seine ganz spezielle und großartigen Weise Rock- und Pop-Klassiker von wie Phil Collins, Prince, The Verve oder Rage Against The Machine; aber auch eigene, neue Kompositionen des Geigers sind darin enthalten. Rock Revolution präsentiert David Garretts außergewöhnliches Talent und beweist, dass er zu den vielseitigsten und versiertesten Künstlern gehört.

„Jeder einzelne Song ist ein Klassiker“, so Garrett. „Von den Rolling Stones über Queen und Michael Jackson bis hin zu Coldplay – sie alle sind wahre Meister und Schöpfer großartiger Melodien. Dass es uns gelungen ist, Klassiker einiger dieser Künstler für Rock Revolution auf meine ganz eigene Weise zu interpretieren, ohne sie ihrer Strahlkraft zu berauben, ist etwas, worauf ich sehr stolz bin.“

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Simon und Garfunkel gaben 1981 ein legendäres Konzert im New Yorker Central Park, das auch als Platte erschien. Und zu einem der erfolgreichsten Livealben der Popgeschichte wurde. Diese Geschichte wurde nun von Paul Simon fortgesetzt. Er spielte 2012 im Londoner Hyde Park seine großen Songs. Dafür versammelter er die Musiker, die vor 30 Jahren bei “Graceland” mitwirkten. Raggaelegende Jimmy Cliff steuerte zudem Klassiker wie “Many Rivers To Cross” und “Vietnam” bei. Ein großartiges Konzert auf zwei CDS und DVD……

Soul- und Discohits im kubanischen Sound – das klingt sehr gewagt. Die originalen Gesangsparts haben kubanische Musiker hier mit den Rhythmen ihrer Heimat gemischt. Das funktioniert oft verblüffend gut, etwa bei “Tood Times” von Chic oder “Stand By me” von Ben E. King, die einen völlig neuen Charakter bekommen. Für alle, die noch Musik für den Sommer suchen, ist Made in Cuba ein ganz heißer Tipp…..

Das Album Made in Cuba von den Havana Maestros vereint die größten Welthits aus diversen Epochen der Musikgeschichte in kubanischem Sound…..

Die Dokumentation widmet sich der Gründung der Band Queen, die bis heute ein breites Publikum fasziniert. Zum 40. Geburtstag des erfolgreichen Songs “Bohemian Rhapsody” erinnern sich Roger Taylor, Brian May und John Deacon an alte Zeiten und würdigen Freddie Mercury, ohne den dieser sensationelle Triumph nicht denkbar gewesen wäre.

Auch wenn Freddie Mercury nun schon mehr als 20 Jahre im Rock-Olymp weilt, fasziniert seine Band Queen bis heute. Diese neue, mit Archiven reich bestückte Dokumentation widmet sich der Gründung der Band und der Entstehung ihres Meisterwerks “Bohemian Rhapsody”.

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“Feeling statt Feuerwerk”, mit dem Song “Amar Pelos Dois” gewinnt Portugal beim Eurovision Song Contest. Der sympathische Sänger Salvador Sobral verzaubert ganz Europa und verkündete nach dem Sieg seine Mission: “Musik, die etwas bedeutet”.

Am Ende, als Salvador Sobral die Siegestrophäe des Eurovision Song Contest glücklich in der Hand hält, nutzte er die Aufmerksamkeit mit nur ein paar Worten: “Wir leben in einer Welt der “Fast-Food-Musik” ohne Inhalt. Doch Musik sei “feeling, not fireworks” – es komme auf die Gefühle an, nicht aufs Feuerwerk. Und dieser Sieg könnte der Sieg von Musik mit Bedeutung sein.”

Große Worte eines Sängers, der mit bescheidenen Mitteln die Herzen Europas eroberte. Ganz allein stand er auf der riesigen Bühne, mitten im Publikum der Messehalle in Kiew, in der der Eurovision Song Contest ausgetragen wurde. Im Hintergrund, auf dem LED-Monitor, war das Bild einer Waldlichtung zu sehen. Nichts flackerte, niemand tanzte. Und dann sang Salvador die Komposition von seiner Schwester Luísa Sobral. Diese Art ist absolut atemberaubend und reine Kunst.