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Willkommen auf » 2012 » Mai

Klufti liest Klufti – ungekürzt! Eine Arbeitsgruppe für die Sicherung des Altusrieder Burgschatzes mit der Reliquie von St.Magnus, dem Schutzpatron des Allgäus, der unter der Burgruine Kalden gefunden wurde und jetzt nach einer weltweiten Ausstellungstour endlich wieder in die Heimat kommt – so ein Schmarrn, denkt sich Kommissar Kluftinger, der doch gerade den mysteriösen Mord an einer alten Frau aufklären muss. Oder hat das eine gar mit dem anderen zu tun? Und ausgerechnet jetzt wird auch noch Kluftingers Auto gestohlen, was er aus Scham jedoch seinen Kollegen und sogar Erika verschweigt. Das bringt ihn mehr als einmal in Bedrängnis. Vor allem natürlich, wenn Dr. Langhammer mit von der Partie ist…………

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Athmosphärische Klänge, sehnsuchtsvoller Sound und kräftiger schöner Gesang verschmelzen zu einer Symbiose. Die blinde Sängerin Dona Rosa wurde 1999 von André Heller für die TV-Produktion “Stimmen Gottes”, entdeckt. Die CD “Historias Da Rua“, wo sie sich nur mit einer Triangel begleitet, öffnete ihr 2000 die Türen ins internationale Musikgeschäft. Es folgten zwei weitere CDs “Segredos” 2003 und “Alma Livre” 2007. Was für eine großartige und beeindruckende Sängerin sie ist, beweist Dona Rosa nun mit ihrer neuen CD “Sou Luz”, die am 25. Mai 2012 veröffentlich wird……


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Die beliebte Reihe “Der Manga Maxizeichenkurs” wird fortgesetzt – mit jeder Menge neuer Charaktere, inspiriert von den aktuellsten Comics, Filmen, Animes und Videospielen. Anhand von mehr als 60 Motivbeispielen zeigt der MAXI-Band das Zeichnen und Kolorieren der populärsten Manga-Figuren unserer Zeit. Mit einer riesigen Auswahl unterschiedlichster Charaktere von Riesenmonstern bis Mechas, von Schurken, Helden und Schönheiten ist dieser Band ein unverzichtbarer Ratgeber für alle angehenden Zeichner, die ihren eigenen Stil finden und wie echte Profis arbeiten wollen………….

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Eine Dienstreisen nach Sibirien ist für den Pedanten Matthias ziemlich nervenaufreibend. Und dann verliebt er sich noch. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an…… dank Joachim Król ein kurzweiliges Kinovergnügen……….

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Der Platz oder einen Raum für das eigene Büro in der Wohnung ist nicht immer vorhanden. Was früher eine alte Gartenlaube oder ein Schuppen war, ist heute ein modernes, stylisches Modulsystem. Es eignet sich als Einzelmodul hervorragend für ein Gartenbüro. Entwickelt hat dieses Tetra Shed® der Architket David Ajasa-Adekunle von der Innovation Imperative.particular video here:

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Diese kulturwissenschaftlich ausgerichtete, materialreiche Studie am Schnittpunkt von Germanistik, Philosophie und Geschichtswissenschaft untersucht den Impact der modernen Biopolitik auf Leben und Werk Franz Kafkas. Dieser stand, unter anderem, als studierter Jurist und Versicherungsexperte des habsburgischen Vorsorgestaates, als Prager Jude, als nerven- und lungenkranker Sanatoriumspatient, als Zeitzeuge des Ersten Weltkrieges und folgenreicher medialer, technischer, wissenschaftlicher und politischer Entwicklungen im unmittelbaren Erfahrungskreis der biopolitischen Moderne, die ein spezifisches Wissen vom Menschen produzierte und artikulierte. Als hermeneutische und heuristische Basis werden die Biopolitiktheorien von Michel Foucault und Giorgio Agamben herangezogen. Für die biopolitische Moderne erweist sich dabei die enge Verflechtung von Biologie und Ökonomie als besonders prägnant. Im Laufe der Untersuchung kommt zudem die gleichzeitige thanatopolitische Verfassung der modernen Biopolitik, gleichsam als deren Arkanum, deutlich in den Blick, unter anderem in dem biologistischen Menschenwissen von Sozialdarwinismus und Eugenik, Bakteriologie, Entomologie, Antisemitismus und Euthanasie.

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Paris 19. Jahrhundert. Der junge Georges Duroy, nicht sehr talentiert, doch sehr ehrgeizig und charmant, macht als Journalist Karriere. Georges verfolgt nur ein Ziel: Reichtum, Ruhm und Einfluss zu erlangen – und das um jeden Preis. Freunde und Gönner nutzt er skrupelos aus, auch durch Affären mit deren Frauen. Als attraktiver Verführer mit unwiderstehlichen Charme steigt er zum umschwärmten Liebling der feinen Pariser Gesellschaft auf………………

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