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Willkommen auf » 2013 » Mai

Es sind zwei neue Videos aufgetaucht, die Neuigkeiten in Form von bewegten Bildern über Google Glass liefern. Die beiden Videos wurden erst kuerzlich veroeffentlicht und beschreiben die Funktionsweise der “Wearable Technology” aus Mountain View. So lässt sich besser erahnen was hinter dem ganzen Hype steckt.

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Jeder Reiter möchte sein Pferd bestmöglich reiten. Aber wie macht man das konkret? Dieses Buch hilft dem interessierten Reiter zu verstehen, warum und vor allem wie man ein Pferd klassisch ausbildet. Die Autorin erörtert die Lektionen und beschreibt, wie sie erarbeitet werden. Im Anschluss erklärt sie, welche Probleme auftreten können und was dann zu tun ist. Die klassische Dressur ist die Basis aller anderen Reitdisziplinen. Sie dient allein dazu, das Pferd gesund zu erhalten, es zu stärken und zu einer schönen, ausdrucksvollen Persönlichkeit reifen zu lassen.Jeder Reiter möchte sein Pferd bestmöglich reiten. Aber wie macht man das konkret? Dieses Buch erklärt, warum und vor allem wie man ein Pferd klassisch ausbildet. Dazu muss man jedes Pferd individuell betrachten. Wo liegen seine Probleme? Wie äußert sich seine natürliche Schiefe? Wie ist sein Charakter?

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Tony Stark (Robert Downey) schwerreicher Industrieller, exentrischer Erfinder und Gangsterjäger Iron Man, ist arrogant, brillant, sehr launisch, aber nie langweilig, jedoch ist er auch angreifbar. Als seine Sekretärin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) und er Besuch von der Botanikerin Maya Hansen (Rebecca Hall) bekommen, einem ehemaligen One-Night-Stand von Tony, wird seine Villa in Malibu von schwer bewaffneten Hubschraubern attackiert. Die Frauen kann Tony retten, ist aber danach auf sich allein gestellt. Der Mandarin, (Ben Kingsley) sein Gegner, scheint übermächtig zu sein…….. der trockene Humor von Downey jr. ist komisch und witzig und erzeugt so einige amüsante Kinominuten………..

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Man kann heutzutage auch mit antiken Möbeln stilvoll wohnen und die gesamte Einrichtung muss nicht minimalistisch sein. Antiquitäten werden zusehend beliebter, da sie durch eigenen Charme und Besonderheit bestechen. Wer hätte nicht gerne kostbare Gemälde oder einen schönen Sekretär im Wohnzimmer? Solche Blickfänge machen bei Besuchern stets Eindruck und der Raum erhält eine gewisse Gemütlichkeit. Fraglich ist, wie viel Geld man investieren muss und wo der Preis überhaupt beginnt. Je seltener die Antiquitäten sind, desto höher dürfte der Preis sein.

Orte für den Erwerb – Trödelmärkte sind beliebte Orte, um Antiquitäten zu kaufen. Hier wird man in Bezug auf Gemälde und Bilder oft fündig. Sowohl professionelle Kunsthändler als auch Privatpersonen, die ihre Wertsachen verkaufen wollen, kann man hier antreffen. Das Gute an einem Trödelmarkt ist, dass man durchaus feilschen kann, jedoch sollte man es auch nicht übertreiben und man muss sich darauf einstellen, dass der Verkäufer sich nicht auf den angebotenen Preis einlässt. Zudem kann es auch sein, dass man ohne notwendiges Vorwissen über das Fundstück zu viel bezahlt. Am Ende könnten Sie sich ärgern. Lassen Sie sich also nicht drängen und wägen sie ab.

Eine weitere Möglichkeiten wären Kleinanzeigen aus der Zeitung. Sie haben hier meist eine ausführliche Beschreibung, die Sie zum Kauf anregen könnte. Meist müssen Sie jedoch auch persönlich vorbeischauen und sich von dem antiken Stück überzeugen. Sie wollen ja nicht die Katze im Sack kaufen. Bei vorhandenen Schäden müssen sie nämlich einen Fachmann einschalten und haben am Ende womöglich noch unnötige Kosten zu bewältigen.

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Kurz nachdem Hans-Joachim Roedelius und Stefan Schneider im Jahr 2011 ihr erstes Album „Stunden“ veröffentlicht hatten und sie auch einige Male live aufgetreten waren, wurden als große Anreger ihrer gemeinsamen Musik Eric Satie und Brian Eno genannt. Das sind gewiss gute Referenzen, denn der eine erfand die musique d’ameublement, und der andere veredelte diese 80 Jahre später zur Ambient-Musik. Beide Etiketten treffen aber auf „Tiden“ nicht zu. Weder ist die Musik geschmackvolles Dekor (à la Satie), noch ist sie ein elektronisch-auditiver Raumfüller (à la Eno) mit Unendlichkeitsperspektive. Allein die kurzen Dauern der 13 Stücke lassen keine dieser Zuschreibungen zu. Es sind vielmehr konzentriert und inspiriert durchgearbeitete Etüden, an denen nichts Skizzenhaftes oder Beiläufiges ist.

Mit heiterem Ernst erschaffen die beiden Künstler eine absolute Musik – eine Musik also, die nur sie selbst sein will, ohne Nebennutzen und mit dem erklärten Ziel, den Hörer an ihrem gefühlvollen, erfindungsreichen Spiel teilhaben zu lassen. Insofern könnte man schon eher Franz Schubert und seine moments musicaux als Kronzeugen aufrufen. Die Leichtigkeit und die intime Atmosphäre ihrer Musik weisen Roedelius (Flügel, Synthesizer) und den um Jahrzehnte jüngeren Schneider (Elektronik) als Musiker aus, die es verstehen, aufeinander zu hören und die Einfälle des jeweils anderen sofort improvisierend aufzugreifen. So entsteht ein unablässiges, lebendiges Wechselspiel von großer Gelassenheit, überraschender, als es jede Tide sein könnte, für die es ja präzise Kalender gibt.

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