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Wintersonnenwende: Irisches Licht-Wunder – ein nationales Ereignes im UNESCO-Weltkulturerbe…

Alljährlich wird die Wintersonnenwende im neolithischen Ganggrab von Newgrange als Phänomen zelebriert. Archäologen bezeichnen das vorkeltische Ganggrab Newgrange als einen neolithischen Tempel, den sich eine frühe Siedlergemeinschaft als astrologischen, spirituellen und religiösen Zeremonienort erbaut haben muss. Das leiten sie besonders von jenem Phänomen ab, dass sich immer am 21. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, dasselbe Lichtereignis vollzieht. Bei klarem Himmel fallen für etwa 15 Minuten die Sonnenstrahlen durch eine Öffnung über dem Türstein des Grabes in den Gang ein und illuminieren die hinterste Grabkammer mit magischen Strahlen.

Das Ereignis wird auf der archäologischen Stätte Bru na Boinne im Osten Irlands mit Spannung erwartet. Man hofft auf klaren Himmel, und das irische Fernsehen berichtet live und online über das Ereignis. Denn nur eine begrenzte angemeldete Zuschauerzahl kann das spektakuläre Einsickern des „Lichts der Welt“ im Inneren des Ganggrabs mitverfolgen – und die Warteliste ist lang. Alle anderen Besucher der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Stätte können das Lichtphänomen beim Besuch des Grabes durch eine Simulation erleben…....weiter gehtś hier…

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