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Willkommen auf » 2016 » Juli

Hillary will’s nochmal wissen. Sie will endlich die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden. Doch was tun gegen ihre offensichtliche Unbeliebtheit? Ein satirisches Pseudo-Selbstporträt, in dem die einstige First Lady jenseits jeder Political Correctness mal so richtig auspackt und erzählt, wie sie das Ganze sieht.

Gäbe es einen Oscar für Durchhaltevermögen, so ginge er sicher an Hillary Rodham Clinton. Im November 2016 will die Gattin des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton zum zweiten Mal nach dem höchsten Amt greifen. Doch um ganz nach oben zu kommen, muss sie die Amerikaner endlich davon überzeugen, dass sie nicht die kalte, berechnende Karrieristin ist, als die sie gerne dargestellt wird, sondern die volksnahe Kämpferin mit Herz, die nur das Beste für ihr Land will.

Bleibt die Frage, woher ihr schlechtes Image überhaupt kommt. Der französische Satiriker Karl Zéro, der bereits erfolgreich George W. Bush, Castro, Putin und Kim Jong Un zum Sprechen gebracht hat, wollte es wissen und gibt in der neuen Folge seiner “Hautnah”-Biografien nun also Hillary das Wort. Und die nimmt kein Blatt vor den Mund. Unverblümt plaudert sie über ihre rebellische Hippie-Zeit an der Yale University, wo sie sich von einem gewissen William Jefferson Clinton verführen ließ, um seine zahlreichen Schwächen dann lange schweigend ertragen zu müssen….weiter…

Wie eine junge Frau aus Kiew loszog, in Moskau ihr Glück zu suchen. Von Sehnsucht nach dem freien Künstlerdasein gepackt, folgt die junge Elephantina ihrem Idol in die Katakomben Moskaus. Der rotgesichtige Dichterguru Pomidor, ein Mann in den besten Jahren, prominenter Kopf der Avantgarde, hat sie die »neue Achmatowa« genannt. Vergessen das provinzielle Kiew, die öde Kunstschule. Durch Bahnhöfe, Theatergarderoben und Museen von einer Schlafstatt zur nächsten irrend, findet die nonnenhaft gekleidete Nomadin eine Wohnung…

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Auf diese Idee können nur Künstler kommen. Das Künstler-Team Teatro Metaphora aus Madeira gestaltete die Straßen zu Kunststätten. “Ein Sommernachtstraum”, so wurde das Projekt getauft und aus Waschmaschintrommel gebaut und gestaltet.

Das Kunst-Projekt wird unter 2016 St. Peter-Festival gestellt. Alle Trommeln wurden auf Müllhalden gesammelt, um diese kreative Idee umzusetzen. Es freuen sich nicht nur die Kunstbegeisterten, sondern auch die Umwelt profiert davon. Bitte, mehr davon!