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Willkommen auf » 2023 » Februar

Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anders wo zu suchen.”

Francois de La Rochefoucauld

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Pandemien, Vulkanausbrüche, Erdbeben oder Erdrutsche – Katastrophen nehmen zu. Deshalb arbeiten weltweit Menschen an cleveren Frühwarnsystemen, die Leben retten können. Die richtige Technik kann gefährdete Bergregionen rechtzeitig vor Erdrutschen warnen, gefährliche Viren im Abwasser aufspüren oder erkennen, wenn Tiere mit ihrem Verhalten auf Vulkanausbrüche hinweisen. weiterlesen »

Um das Jahr 200 nach Christus bricht der Vulkan Taupo aus. Zigtausende Kubikmeter Asche verteilen sich über die neuseeländische Nordinsel und der schon einige Tausend Jahre zuvor entstandene Kratersee vergrößert sich um ein Vielfaches. Historische Quellen berichten, dass sich damals sogar der Himmel über China und Rom tiefrot färbte. Im Zentrum der Nordinsel – auf dem sogenannten Zentralplateau – erheben sich gleich mehrere Vulkane. Ungeheure Kräfte sind am Werk und formen diese Landschaft. weiterlesen »

Das Buch „Womit ist denn der Mensch beschäftigt?“ von Ägidius Janda nimmt uns buchstäblich mit durchs Leben – von Abkunft bis Flüchtlingskinder, von Freiraum bis Melancholie und von Nächstenliebe bis in die Zukunft. Es ist thematisch beinahe alles dabei, was den Menschen bewegt.

Die Geschichte vom verstaubten, geheimnisvollen Manuskript, das der Autor unter der Kirchenbank im Stephansdom gefunden hat, ist zwar eine schöne Geschichte und könnte hübsch ausgeschmückt werden, aber durch den aktuellen Bezug zu Geschehnissen der Welt, kann sie leider nicht lange aufrecht erhalten werden. Lieber honorieren wir die Leistung des Autors und legen Ihnen diese von Herrn Janda selbst verfassten Gedichte ans Herz. weiterlesen »

Nur ein kleiner Abstecher von der Blumeninsel Madeira, direkt gegenüber, liegt die Insel Porto Santo. Hier lässt die Sonne sich viel häufiger blicken als auf Madeira. Die Fähre bringt uns für einen Tagesausflug, in 1 1/2 Stunden, von Funchal nach Porto Santo. Die Wetterlage ist nicht die beste, das Boot schaukelt kräftig und die Atlantikwellen setzen mir ganz schön zu.


Autorin & Fotografin: Gudrun Steinmill-Hommel

Nicht ganz so bleich im Gesicht, wie das Mädchen mir gegenüber, aber leichte Farbtendenzen zeichnen sich auch in meinem Gesicht ab. „Die Rückfahrt verläuft meist harmloser und sanfter“, erzählt uns der Kapitän. Weil das Boot dann, scheinbar mühelos, über die fast immer von Nordosten heranrollenden Wellen gleitet. Welch ein Trost. Meer, Sand, Sonne und Ruhe satt, wenn das der Lockruf ist, der ist auf Porto Santo genau richtig.

Mit einem traumhaften 8 km langen weißen Sandstrand, kann man ungestört endlose Strandwanderungen unternehmen oder sich am Rand der Dünen windgeschützte Plätze suchen. Mein erster Gedanke, „ein Paradies für Sonnenanbeter“. Die gerade 11 km lange und 6 km breite Insel hat aber auch noch mehr zu bieten. Etwa jeder zweite Inselbewohner lebt in der Hauptstadt Vila Baleira, die mit ihren Palmen und den weiß gekalkten Häusern einen freundlichen Eindruck macht.

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