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Indien und Pakistan bilden einen geheimnisvollen Subkontinent. In der Kolonialzeit bauten die Briten eine Straße durch das gesamte Reich und nannten sie “Grand Trunk Road”. Der legendäre Weg bildet auf über 2.400 Kilometern eine pulsierende Lebensader. Von Kolkata über Benares nach Delhi führt die Route von Indien über die pakistanische Grenze nach Lahore und Peshawar. Bis heute bilden Indien und Pakistan einen geheimnisvollen Subkontinent. In der Kolonialzeit bauten die Briten eine Straße durch das riesige Reich und nannten sie “Grand Trunk Road”. weiterlesen »


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. »Hic Rhodus, hic salta!« Sinngemäß: Hier ist Rhodos, beweise dich! Unser Reiseführer »Rhodos« beweist Ihnen mit 276 Seiten und 124 Farbfotos in der siebten Auflage 2019 die Schönheit und Vielfalt Griechenlands größter Dodekanes-Insel. Hans-Peter Siebenhaar hat akribisch vor Ort recherchiert und alles für Sie ausprobiert. Geheimtipps des Autors nennen besonders lohnende Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und Restaurants. weiterlesen »


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. »Die Toskana liegt nicht in Italien, sondern Italien liegt in der Toskana.« Treffend hat Goethe das Sehnsuchtsziel vieler Urlauber beschrieben. Wenn Sie unseren Toskana-Reiseführer in der 19. Auflage mit 388 Farbfotos auf 812 Seiten zur Hand nehmen, erliegen auch Sie sofort dem Zauber dieser norditalienischen Region. Verlagsgründer Michael Müller offenbart Ihnen die bezaubernde Natur, die vielfältigen Genussmöglichkeiten sowie den kulturellen und historischen Reichtum dieses Landstrichs. weiterlesen »


Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Anders reisen und dabei das Besondere entdecken. Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher.Von den goldgelben Stränden Porthcurnos bis zur Tate Modern in London – Südengland ist eine Destination mit großen und großartigen Kontrasten. Ralf Nestmeyer zeigt Ihnen in unserem Reiseführer »Südengland« in der siebten Auflage auf 624 Seiten mit 261 Farbfotos die ganze Bandbreite der britischen Südküste. Dank 47 Karten und Plänen samt herausnehmbarer Faltkarte im Maßstab 1:450.000 sind Sie immer perfekt orientiert. weiterlesen »


Es war einmal eine portugiesische Königsfamilie, die entdeckte, vor 120 Jahren, ein altes Fischerdorf mit Namen Cascais. Die Zitadelle machte sie zu ihrer Sommerresidenz und zog damit ihren vornehmen, adligen Duftkreis hinter sich her. Seitdem gilt Cascais als feinste Adresse, westlich von Lissabon. Und auch wenn der prunkvolle Glanz alter Tage verblichen ist, spürt man immer noch den Flair der “Bel-Epoche”.

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Um das Jahr 200 nach Christus bricht der Vulkan Taupo aus. Zigtausende Kubikmeter Asche verteilen sich über die neuseeländische Nordinsel und der schon einige Tausend Jahre zuvor entstandene Kratersee vergrößert sich um ein Vielfaches. Historische Quellen berichten, dass sich damals sogar der Himmel über China und Rom tiefrot färbte. Im Zentrum der Nordinsel – auf dem sogenannten Zentralplateau – erheben sich gleich mehrere Vulkane. Ungeheure Kräfte sind am Werk und formen diese Landschaft. weiterlesen »

Nur ein kleiner Abstecher von der Blumeninsel Madeira, direkt gegenüber, liegt die Insel Porto Santo. Hier lässt die Sonne sich viel häufiger blicken als auf Madeira. Die Fähre bringt uns für einen Tagesausflug, in 1 1/2 Stunden, von Funchal nach Porto Santo. Die Wetterlage ist nicht die beste, das Boot schaukelt kräftig und die Atlantikwellen setzen mir ganz schön zu.


Autorin & Fotografin: Gudrun Steinmill-Hommel

Nicht ganz so bleich im Gesicht, wie das Mädchen mir gegenüber, aber leichte Farbtendenzen zeichnen sich auch in meinem Gesicht ab. „Die Rückfahrt verläuft meist harmloser und sanfter“, erzählt uns der Kapitän. Weil das Boot dann, scheinbar mühelos, über die fast immer von Nordosten heranrollenden Wellen gleitet. Welch ein Trost. Meer, Sand, Sonne und Ruhe satt, wenn das der Lockruf ist, der ist auf Porto Santo genau richtig.

Mit einem traumhaften 8 km langen weißen Sandstrand, kann man ungestört endlose Strandwanderungen unternehmen oder sich am Rand der Dünen windgeschützte Plätze suchen. Mein erster Gedanke, „ein Paradies für Sonnenanbeter“. Die gerade 11 km lange und 6 km breite Insel hat aber auch noch mehr zu bieten. Etwa jeder zweite Inselbewohner lebt in der Hauptstadt Vila Baleira, die mit ihren Palmen und den weiß gekalkten Häusern einen freundlichen Eindruck macht.

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Linda Lorin lädt von Montag bis Freitag auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Moskau: Wenedikt Jerofejews trunkene Reise ins Nichts/ Kuba: Rum und Vaterland/ Äthiopien: Messerets vegetarisches Festmahl/ Fresno: Geburtsstadt der Kreditkarte weiterlesen »

Bis zur Entdeckung Amerikas glaubte man das, aus diesem Grund wurde der Nullmeridian auf den Leuchtturm Faro de Orchilla gelegt, der für die aus Südamerika kommenden Schiffe wichtig ist. Und hätte uns jemand vor dem Urlaub gefragt, wo oder was „El Hierro“ ist, wir hätten nur raten können, „eine Stadt in Mexiko oder eine Insel im Pazifik? Oder ist es ein spanisches Nationalgericht ?“ Auf eine Insel im Atlantik wären wir nicht gekommen.

Bei der Planung dieser Reise, stellten wir fest, dass auch für die Angestellten im Reisebüro, der Urlaubsort noch weitgehend unbekannt war. Die Anreise gestaltete sich schwieriger als wir dachten. Das alles und mehr lässt den gestreßten „keine Zeit” Menschen“, schnell aufgeben. Über einen Privatkontakt mieteten wir eine Finka, fliegen pauschal bis Teneriffa, wechseln die Flughäfen und lassen uns auf die Warteliste nach „El Hierro“ eintragen…

“Wenn sie Glück haben, kommen sie noch heute mit auf die Nachbarinsel“, und wenn nicht, warten wir zwei Tage. Aufgeregt und unruhig stehen wir in der Halle und beobachten die Frau am Counter. Minuten werden zur Geduldsprobe, dann ein Zeichen, sie winkt uns heran. Da alle Maschinen, von und nach „El Hierro“, von den Insulanern vorsorglich reserviert werden, um einen Massentourismus zu verhindern, weiß man nie, was die Stunde schlägt. Doch mit dem nächsten Schlag sitzen wir in einer alten Propellermaschine. Der traumhafte Blick auf Teneriffa und den schneebedeckten Teide, lassen den Stress schnell vergessen, 3/4 Stunde Flugzeit, dann sind wir am Ziel.

Das Urlaubsdomizil „La Restinga“, ein kleines Fischerdorf im Süden der Insel, nur wenige Taxen stehen bereit. Eigentlich nur 35 Km entfernt, doch durch die extremen Höhenunterschiede dauert die Fahrt 1 1/2 Stunden, bergig, wie eine Achterbahn, hoch und runter, eine Serpentine folgt der anderen. Der nach Süden abfallende Teil der Insel bildet eine ausgedehnte Weidelandfläche. Der Atlantik wird an dieser Küste, das „Meer der Stille“ genannt, so ist es für die Fischer aus La Restinga wesentlich einfacher den großen Petofisch zu fangen, als für die Kollegen an der oft stürmischen Küste des Golfos…. weiterlesen »


Illustration: Fotografin/Malerin Gudy Steinmill-Hommel

Der Reiseführer von Sandra Wohlfart, die seit 2005 in dem südostasiatischen Königreich lebt und das facettenreiche Land regelmäßig erkundet, stellt ein Thailand abseits der Palmenstrände vor. Er widmet sich dem ursprünglichen Norden mit seinen hohen Bergen und Wäldern, den Seen, Flüssen und bezaubernden Wasserfällen. weiterlesen »