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Dalton Trumbo (Bryan Cranston) zählt in den 1940er-Jahren zu den bestbezahltesten und erfolgreichsten Drehbuchautoren der Traumfabrik Hollywoods. Weil er Kommunist ist landet er auf der “Schwarzen Liste”, doch Trumbo lässt sich nicht unterkriegen und schreibt mit Unterstützung seiner Familie weiter unter falschem Namen Millionenhits…… für alle Cineasten ein Genuss…. ein liebenswerter, intelligenter Film mit bester Unterhaltung trotz ernstem Thema………

USA 2015 – D. Bryan Cranston, Helen Mirren, Diane Lane, John Goodman R. Jay Roach – Filmstart am 10. März 2016.

Jan Josef Liefers ist ein Tausendsassa. Feinfühlig, emotional, nachdenklich – keineswegs auf eine Rolle im Leben fixiert. Der erklärte Genießer und Weinfreund darf sich ab sofort auch noch an einer weiteren, ihm von unabhängiger Stelle bestätigten Eigenschaft seiner Persönlichkeit erfreuen. Für den Schlemmer Atlas ist er der „Genießer des Jahres 2015“.
Er gehört zu den bekanntesten deutschen Schauspielern. Jan Josef Liefers ist darüber hinaus Drehbuchautor, schreibt Filmmusiken und tourt mit seiner Band Radio Doria mit einer Mischung aus Britpop und Ostrock durch die Republik………..

Und als Botschafter für kleine Ferrero Pralinen, bringt er sogar zur Primetime den Genuss in unsere Wohnzimmer. Jan Josef Liefers brilliert in seinen Rollen, er verkörpert seine Filmcharaktere authentisch wie kaum ein anderer. Es ist ein Genuss ihn als Schauspieler zu sehen und ein Erlebnis, ihm auf der Bühne als Musiker zu lauschen…weiter geht´s…

Paul Auster führt uns in seine frühe Kindheit, in die phantastische Welt vor den Begriffen, in der die Uhren noch Gesichter haben, die Stifte noch Flugzeuge und die Äste von Bäumen noch Arme sind. Auster beschreibt diese Welt mit großer Wärme und leichter Hand. Aber die Fragen, die er sich und uns stellt, haben Gewicht: Wann werden einem Menschen die Koordinaten bewusst, die sein Leben bestimmen? Ab wann begreift sich der kleine Junge aus New Jersey als Amerikaner? Wann als amerikanischer Jude? Der Leser wird Zeuge, wie Auster jenen Paul kennenlernt, der ihm viele Jahre später nur noch schemenhaft vor Augen steht, der allmählich zum Künstler heranwächst, rastlos in winzigen Pariser Zimmern ausharrt, Drehbücher und Liebesbriefe schreibt, Ideen verfolgt und verwirft, die Studentenrevolte in New York erlebt und sich zunehmend dem Schreiben widmet………

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Die Verfilmung des letzten Romans von Astrid Ruppert: „Wenn es am schönsten ist“, mit Heino Ferch, Max Hegemann, Julia Koschitz, Birge Schade und Friedrich von Thun – Drehbuch Astrid Ruppert – Regie: Johannes Fabrick.

Vorzeitiger Ruhestand – und jetzt? Die 60-jährige junggebliebene Molekularbiologin Luise (Iris Berben) trifft für ihr Leben eine kühne Entscheidung. Mit ihren eingefrorenen Eizellen will sie Mutter werden. Reichlich spät, meint ihr neuer Bekannter Frans (Edgar Selge). Allerdings hofft er, sich mit einer jüngeren Freundin (Jördis Richter) seine Jugendlichkeit zu verlängern……….die Dialoge zwischen Iris Berben und Edgar Selge zählen zu den Höhepunkten des Films….ein großer Spaß mit kleiner Drehbuchschwächen………..

Dtl. 2013 – D. Iris Berben, Edgar Selge, Jördis Richter, Michael Gwisdek R. Sigrid Hoerner. Filmstarts am 24. April 2014.

Quellewww.youtube.com

Alfred Hitchock (Anthony Hopkins) will 1959 nach seinem Hit “Der unsichtbare Dritte” einen Horrorfilm drehen. Der Regisseur eckt mit dieser Idee überall an. Kein Studio möchte einen Schocker wie “Psycho” finanzieren. Notfalls will Hitchcock seine Idee mit eigenem Geld umsetzen. Die perfekte Besetzung hat der Altmeister schon, die blonde Janet Leigh (Scarlett Johansson). An seiner Seite ist immer seine Frau Alma (Helen Mirren), die ihn tatkräftig unterstützt. Doch Alma fühlt sich vernachlässigt, denn Hitchock scheint sie nicht mehr zu bemerken. Als der attraktive Drehbuchautor Whitfield Cook (Danny Huston) sie umgarnt, flippt das Genie vor Eifersucht aus…………….

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Zuvorkommend ist er, sanftmütig und dazu noch so gut aussehend. Gerade das, was die wenigsten Frauen von einem Mann erwarten. Deshalb ist es kein Wunder, dass sich Marie (Jessica Schwarz) in Jeshua (Florian David Fitz) verliebt, nur der ist Gottes Sohn….. gelungenes Regiedebüt von Florian David Fitz, der auch das Drehbuch schrieb und den Jesus spielt……

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Die Initiative der ‘Europäischen Kulturhauptstadt’ soll dazu beitragen, interkulturelle Prozesse auf städtischer, nationaler und europäischer Ebene zu reflektieren und zu fördern. Mit diesem Anspruch gehen jedoch zahlreiche gesellschaftliche, räumliche, kulturelle und ästhetische Probleme einher, die nicht immer befriedigend zu lösen sind.
Der daraus entstehenden Gemengelage von Europa und Regionalität, Identität und Pluralität, Kommerz und Kunst widmet sich dieser Sammelband aus einer interdisziplinären Perspektive. Er vergleicht erstmals exemplarisch die Kulturhauptstadtjahre in Luxemburg und der Großregion (2007), im Ruhrgebiet (2010) und in Istanbul (2010) und stellt dabei Interkulturalität als raum- und kulturübergreifendes Phänomen kontrastiv ins Zentrum der Analysen…………

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