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Zum ersten Mal erscheint Joyces Meisterwerk Ulysses als irische Ausgabe in seinem Heimatland. Das muss gefeiert werden. Mit einem Bloomsday im großen Stil und Lesungen rund um die Welt. Der 16. Juni 1904 war jener eine Tag, an dem ein Mann namens Leopold Bloom in der Frühe sein Haus in Dublin verließ und erst in den Morgenstunden des folgenden Tages zurückkehren sollte. In dieser Zeitspanne wird eine in ihrer Sprachmacht eigentlich unlesbare Irrfahrt des Romanhelden durch seine Heimatstadt beschrieben und es entsteht ein irisches Panoptikum an Schauplätzen und Charakteren. Die Ereignisse des Romans werden bis heute von den Joyceanern am Tag des Leopold Bloom an den Originalschauplätzen mit Lesungen und Schaustücken wiederbelebt. Joyce als eigentlicher Erfinder des Bloomsday konnte jedoch seinen Roman nicht in Dublin veröffentlichen, sondern 1922 in Paris…………..

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Für viele ernsthafte Amateure ist die Fotografie ein Ausgleich, der beruflichen Stress vergessen lässt: Beispielsweise mit der Kamera durch eine schöne Landschaft zu wandern, zu schauen, zu empfinden und Bilder zu gestalten. Dieser Prozess hat weitaus mehr mit Meditation zu tun, als man im ersten Moment denken mag. Torsten Andreas Hoffmann geht mit diesem Buch einen ganz neuen Weg: Er setzt die japanische Zen-Philosophie in Beziehung zur künstlerischen Fotografie und zeigt, dass der Weg der Meditation dazu führen kann, die Quelle wirklicher Inspiration leichter zu finden. Meditation und Fotografie haben vieles gemeinsam………

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Sie gehören zur Elite der internationalenModefotografie: Die Schwedinnen Denise Grünstein, Julia Hetta, Martina Hoogland Ivanow, Julia Peirone und Elisabeth Toll. Mit ihren subtilen, kunstvoll arrangierten oder spielerisch verfremdeten Bildern sind sie nicht nur in der Fashion-Szene präsent, sondern auch in Kunstgalerien und Museen. Die Gruppenausstellung „Different Distances“ bündelt die kreative Kraft der fünf Schwedinnen: Ihre Fotografien sind ein Balanceakt zwischen Kunst- & Modefotografie, tief verwurzelt in Kunst- und Kulturgeschichte und persönlichen Erfahrungen. Sie überbrücken die Differenz zwischen Intimität und Distanz und schaffen Atmosphären, die uns verzaubern.

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Die kreativen Bocca-Stühle vermitteln die Illusion von Schwere mit expansiver, nicht-so-minimaler Form, durch die einzigartige gewebte Konstruktion sind diese Stühle leicht und luftig. Hergestellt aus Stahlrohr und Stoff in einem kunstvoll gewebten “Mesh voronoi” Muster, das Design ist flexibel und langlebig, sodass sie eine bequeme Sitzgelegenheit für drinnen und draußen bieten……..

Quelle yankodesign

Ein Künstler der betroffen auf die Randgruppen dieser Gesellschaft aufmerksam macht. Genial in seinen Ideen, die er auf Straßen und öffentlichen Räumen umsetzt. Bekannt wurde der amerikanische Künstler Mark Jenkins, in erster Linie, durch seine Kunstobjekte, die er mit durchsichtigem Klebeband umwickelt.

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Die Leute von Mountain View sind für Überraschungen immer gut. Google hat scheinbar eine akute Personalfrage estklassig besetzt. Die Computergames-Legende Noah Falstein wurde als Chief Game Designer angeheuert. In den 80er Jahren wurde er bekannt durch Spiele wie Sinistar oder Fate of Atlantis. In den 90er Jahren betreute er die Indiana Jones-Rollenspielreihe von Lucas Arts.

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Man kann heutzutage auch mit antiken Möbeln stilvoll wohnen und die gesamte Einrichtung muss nicht minimalistisch sein. Antiquitäten werden zusehend beliebter, da sie durch eigenen Charme und Besonderheit bestechen. Wer hätte nicht gerne kostbare Gemälde oder einen schönen Sekretär im Wohnzimmer? Solche Blickfänge machen bei Besuchern stets Eindruck und der Raum erhält eine gewisse Gemütlichkeit. Fraglich ist, wie viel Geld man investieren muss und wo der Preis überhaupt beginnt. Je seltener die Antiquitäten sind, desto höher dürfte der Preis sein.

Orte für den Erwerb – Trödelmärkte sind beliebte Orte, um Antiquitäten zu kaufen. Hier wird man in Bezug auf Gemälde und Bilder oft fündig. Sowohl professionelle Kunsthändler als auch Privatpersonen, die ihre Wertsachen verkaufen wollen, kann man hier antreffen. Das Gute an einem Trödelmarkt ist, dass man durchaus feilschen kann, jedoch sollte man es auch nicht übertreiben und man muss sich darauf einstellen, dass der Verkäufer sich nicht auf den angebotenen Preis einlässt. Zudem kann es auch sein, dass man ohne notwendiges Vorwissen über das Fundstück zu viel bezahlt. Am Ende könnten Sie sich ärgern. Lassen Sie sich also nicht drängen und wägen sie ab.

Eine weitere Möglichkeiten wären Kleinanzeigen aus der Zeitung. Sie haben hier meist eine ausführliche Beschreibung, die Sie zum Kauf anregen könnte. Meist müssen Sie jedoch auch persönlich vorbeischauen und sich von dem antiken Stück überzeugen. Sie wollen ja nicht die Katze im Sack kaufen. Bei vorhandenen Schäden müssen sie nämlich einen Fachmann einschalten und haben am Ende womöglich noch unnötige Kosten zu bewältigen.

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Kurz nachdem Hans-Joachim Roedelius und Stefan Schneider im Jahr 2011 ihr erstes Album „Stunden“ veröffentlicht hatten und sie auch einige Male live aufgetreten waren, wurden als große Anreger ihrer gemeinsamen Musik Eric Satie und Brian Eno genannt. Das sind gewiss gute Referenzen, denn der eine erfand die musique d’ameublement, und der andere veredelte diese 80 Jahre später zur Ambient-Musik. Beide Etiketten treffen aber auf „Tiden“ nicht zu. Weder ist die Musik geschmackvolles Dekor (à la Satie), noch ist sie ein elektronisch-auditiver Raumfüller (à la Eno) mit Unendlichkeitsperspektive. Allein die kurzen Dauern der 13 Stücke lassen keine dieser Zuschreibungen zu. Es sind vielmehr konzentriert und inspiriert durchgearbeitete Etüden, an denen nichts Skizzenhaftes oder Beiläufiges ist.

Mit heiterem Ernst erschaffen die beiden Künstler eine absolute Musik – eine Musik also, die nur sie selbst sein will, ohne Nebennutzen und mit dem erklärten Ziel, den Hörer an ihrem gefühlvollen, erfindungsreichen Spiel teilhaben zu lassen. Insofern könnte man schon eher Franz Schubert und seine moments musicaux als Kronzeugen aufrufen. Die Leichtigkeit und die intime Atmosphäre ihrer Musik weisen Roedelius (Flügel, Synthesizer) und den um Jahrzehnte jüngeren Schneider (Elektronik) als Musiker aus, die es verstehen, aufeinander zu hören und die Einfälle des jeweils anderen sofort improvisierend aufzugreifen. So entsteht ein unablässiges, lebendiges Wechselspiel von großer Gelassenheit, überraschender, als es jede Tide sein könnte, für die es ja präzise Kalender gibt.

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Jeder am original Irish Dance Interessierte ist zu einem riesigen Stepp-Festival eingeladen. Indoor – Outdoor und zum Finale rund um die Liffey. Die berühmte Szenerie aus James Camerons Titanic-Epos als die Heldin Rose dem Standesdünkel ihrer Familie mit ihrem geliebten Jack zu einer Tanzparty ins Unterdeck der 3. Klasse entflieht, fängt auch ein, wo Riverdance einmal begonnen hat. Über Tische und Bänke wird da gefiddelt und getanzt, und irische Auswanderer feiern ihren Aufbruch zur Entdeckung der Neuen Welt, in die sie ihre Kultur und Traditionen mitnehmen. Das Thema der Emigration ist der eigentliche Kern des Irish Dance, der sich in modernen Interpretationen weltweit zum Phänomen Riverdance entwickelt hat. Und hier liegt auch die poetische Verbindung zwischen dem weltweiten Aufruf der Riverdance Company zu einem gigantischen Tanzfestival und dem Zusammenrücken der Iren im diesjährigen Gathering Ireland 2013.

Sieben Tage lang soll in ganz Dublin das Tanzfieber ausgelebt werden. Geübte Tänzer formieren sich in Meisterklassen und trainieren junge irische und ausländische Tänzer auf eine Show im geliebten Gaiety Theatre hin.

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Durch die Cloud I Meteoros Installation haben Reisende die Möglickeit zu träumen, speziell von all den weit entfernten Orten, die sie möglicherweise noch einmal gerne erreichen wollen. Die Installation besteht aus einer Reihe von aufgehängten Wolken, die die Heimat von unterschiedlichen Statuen sind, die durch ihre Aktivitäten den Reisenden amüsieren und zum träumen anregen sollen…………….

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