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Alarmiert von der Prognose, dass bis 2050 in unseren Ozeanen mehr Kunststoff als Fische schwimmen könnte, hat Okewa – eine zukunftsweisende Regenschutzmarke aus Neuseeland – eine komplett neue Mantelkollektion aus 100% recycelten Kunststoffflaschen entworfen. Der Kunststoff wird, bevor er das Meer erreicht, abgefangen. So schützen die sechs stilvollen Designs unser Wasser und schützen die Käufer vor dem Regen.

“In den letzten Jahren haben wir unsere Regenbekleidung in unserer Basis in Wellington verfeinert, wo man wirklich einen oder zwei Regenmäntel braucht”, sagt Gründer und Kreativdirektor Nevada Leckie. Okewa hat seine Regenkleidung neu durchdacht, von neuen Designmerkmalen bis hin zu Nachhaltigkeit. “Ich habe diese 6 neue Designs (3 Männer und 3 Frauen) um eine neue kräftige blaue Farbe und eine spielerische, entspannte Richtung für Okewa entworfen. Wir haben neue funktionalen Elemente mit mehreren Taschen und Sturmklappen ausgewählt.

Prada ist eines der wenigen großen Modehäuser, die immer noch Pelz in ihren Produkten verarbeiten. Ein Geschäft, für das Millionen Tiere leiden müssen. Pelz ist Tierquälerei: Millionen Wildtiere wie Nerze, Füchse und Marderhunde werden auf Pelzfarmen gezüchtet. Eingepfercht in winzige Käfige leiden sie in Enge, Dreck und Gestank – bis sie vergast, vergiftet oder durch Stromschläge getötet werden.

In freier Wildbahn sind Tiere oft tagelang in Fallen gefangen, unter Schmerzen, ohne Wasser und Futter. Verzweifelt versuchen sie, sich das eingeklemmte Bein abzubeißen, um zu entkommen. Viele verenden qualvoll. Wer überlebt, wird schließlich von den Fallenstellern brutal getötet. Dass Mode auch anders geht zeigen Pradas Konkurrenten: Marken wie Gucci, Versace oder Armani haben sich bereits zu tierfreundlichen Alternativen bekannt, und auch Burberry kündigte jetzt zum Start der New York Fashion Week an, ab sofort auf Pelz zu verzichten!

Helfen Sie uns, Prada zu einer pelzfreien Zukunft zu bewegen! Bitte, hier protestieren!

kennen Sie das Gefühl, von totaler Stille umgeben zu sein? Außer dem eigenen Atmen nichts zu hören? So erging es der Greenpeace Expedition zum Schutz der Antarktis Anfang des Jahres. Unsere Expertinnen und Experten waren vollkommen fasziniert von der Schönheit der Naturgewalt, die sie dort bewundern konnten. Was sie am südlichen Ende der Welt erlebt und weshalb wir jetzt die einmalige Gelegenheit haben, das gefährdete Südpolarmeer zu schützen, darüber sprechen wir am Themenabend Schutz der Antarktis – Wunsch oder Realität?

Dass es unter Wasser nicht unbedingt still sein muss, weiß Fotograf und Forschungs- taucher Uli Kunz. Im November nimmt er Sie mit zu wilden Abenteuern und atemberaubenden Begegnungen unter Wasser und erzählt in seiner Live-Fotoshow von der Leidenschaft Ozean….. weiterlesen »

Mode reparieren, tauschen, teilen statt ständig neu zu kaufen: So wehren sich Greenpeace-Konsumbotschafter gegen Ausbeutung und Umweltverschmutzung in der Textilindustrie. Weit über tausend Konsumbotschafter machen schon mit. Sie lassen Schuhe neu besohlen statt sie zu entsorgen oder tauschen Kleidung statt neue zu kaufen. Aber allzu oft klafft eine Lücke zwischen Problembewusstsein und Handeln, und deshalb haben wir jetzt die Konsumbotschafter-Checklist (s.u.) erstellt.

Damit jeder ganz einfach seine Ideen in die Tat umsetzen und so Konsumbotschafter werden kann: Zehn alternative Konsum-Aufgaben bis zum Kauf-Nix-Tag am 27. November, ein konsumkritischer Aktionstag in mehr als 40 Ländern. Er fällt traditionell auf den Start des Weihnachtsgeschäfts in Amerika und soll zu nachhaltigem Konsum anregen.….weiter hier…

Wir haben ein besonderes Verhältnis zum Wald: heilige Haine der Germanen, märchenhafte Kulisse im Mittelalter und Seelenlandschaft in der Romantik. Heute faszinieren Deutschlands Wälder als schützenswerte und vielfältige Lebensräume. Kilian Schönberger, Meister des Mythischen, spürt dem nach: vom salzigen Küstenwald bis zum knorrigen Grün der Alpen. Ein wildromantischer Bilderzauber im grünen Herz Europas und das reine Blättervergnügen…..


Der Bildband ist im Frederking & Thaler Verlag erschienen 98,00 – auch über Amazon zu bestellen.

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Millionen Menschen unterstützen weltweit die Greenpeace-Kampagne. Mit großartigem Erfolg: Bereits 79 globale Modemarken von H&M über Adidas bis hin zu Aldi haben sich verpflichtet, bis 2020 Schadstoffe durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Doch wenn nach dem Viel-und-billig-Prinzip immer mehr Kleidung konsumiert wird, reicht das nicht. Deswegen will Greenpeace zusammen mit möglichst vielen Verbrauchern nicht nur die Produktion, sondern auch den Konsum verändern. „Wir haben genug!“ lautet unser Credo. Werden auch Sie Teil der Bewegung…..

Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung kommen aus Asien. Dort vergiftet die Textilindustrie die Gewässer. Doch immer mehr Verbraucher protestieren – und konsumieren anders….weiter hier….

Dass sich die G20 treffen, ist gut. Aber sie müssen auch über die richtigen Themen sprechen. Welche das sind, sagt Greenpeace-Geschäftsführerin Sweelin Heuss im Interview. Rund 25.000 Menschen protestierten am vergangenen Sonntag friedlich in Hamburg gegen soziale Ungleichheit, für einen gerechteren Welthandel und einen wirkungsvolleren Klimaschutz. Ihr Adressat: Die Gruppe der 20 – die wirtschaftsstärksten Industriemächte der Welt, die sich am 7. und 8. Juli in Hamburg treffen. Sweelin Heuss, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, spricht über Herausforderungen und Erwartungen im Zusammenhang mit dem Gipfel.

Greenpeace: Wenn sich die Gruppe der 20 trifft, geht es ja in erster Linie um Wirtschaftsfragen. Warum ist für Greenpeace hier der richtige Anknüpfungspunkt, um über Klimaschutz zu reden?

Sweelin Heuss: Man hat schon auf dem G7-Gipfel gesehen, dass solche Treffen mehr und mehr eine starke entwicklungspolitische Dimension bekommen. Es ist nicht mehr allein damit getan zu sagen, dass wir wirtschaftliche Kooperation auf diesen Gipfeln erreichen wollen. Es geht auch um Themen wie Verantwortung – weil die Staatschefs wissen, dass sie heutzutage eben soziale Anliegen mitdenken müssen, und natürlich auch umweltpolitische und gesellschaftliche. Das zusammenzudenken ist die eigentliche Herausforderung des kommenden G20-Gipfels, insbesondere in der Konstellation, die wir dort vorfinden werden, mit Vertretern wie Herrn Erdogan, Herrn Trump oder Herrn Putin…weiter hier….

Ob Billig- oder Luxusware, am Anfang unserer Kleidung steht fast immer ein Cocktail aus gefährlichen Chemikalien, der anderenorts die Umwelt verseucht. Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung stammen aus Asien, insbesondere aus China, Bangladesch oder Indien – und verursachen dort gewaltige Umweltschäden. Über zwei Drittel der chinesischen Flüsse und Seen gelten als verschmutzt. Giftstoffe aus den Fabriken werden oft ungeklärt abgeleitet und tauchen später im Trinkwasser und Essen auf. In Tieren und Menschen sind diese Schadstoffe immer häufiger nachweisbar und schaden der Gesundheit.

Als Teil der Detox-Kampagne hat Greenpeace in dem Report A Little Story About A Monstrous Mess nachgewiesen, dass Textilfabriken giftige Abwässer ins Meer leiten. Auf Satellitenbildern ist zu erkennen, dass die Abwässer sich im Meer wie eine riesige schwarze Wolke – so groß wie fünfzig olympische Schwimmbecken – ausbreiten. Greenpeace suchte und fand den Verursacher dieser Umweltkatastrophe…

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Geheimnisse sind manchmal notwendig, oft nützlich und für manche sehr bequem. Das Geheimnis, von dem Sie nun erfahren werden, ist nicht notwendig, nützlich nur für die Konzerne und bequem für die Politik.

Seit drei Jahren verhandeln Politiker der EU, der USA und 21 weiterer Staaten über das Handelsabkommen TiSA (Trade in Services Agreement). Es soll Hemmnisse für den internationalen Handel mit Dienstleistungen aus dem Weg räumen. Wie schon bei den enorm umstrittenen Abkommen TTIP und CETA finden auch die TiSA-Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit hinter verschlossenen Türen statt…..

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VIER PFOTEN lehnt die Aufzucht und Tötung von Tieren zur Pelzgewinnung ab. Darum engagieren wir uns unermüdlich auf politischer Ebene. Wir fordern ein EU-weites Verbot der Pelztierhaltung sowie ein Handels- und Importverbot für sämtliche Felle und Pelzprodukte!

Doch die Mühlen des Gesetzes mahlen langsam. Deshalb setzen wir uns bis dahin für strenge Auflagen für Pelztierhaltung und nationale Verbote ein, die den Tieren das Dasein zumindest etwas erträglicher machen. Unsere Arbeit umfasst auch das Aufdecken von unzumutbaren oder gar illegalen Zuständen in den Pelztierfarmen sowie Öffentlichkeitsarbeit, mit der wir Konsumenten über das Tierleid aufklären.

Dieser Einsatz ist mit hohen Kosten verbunden und dafür brauchen wir den Rückhalt von Tierfreunden wie Ihnen! 30, 50 oder 100 Euro – oder jeder andere Betrag Ihrer Wahl – helfen uns bei unserer Tierschutzarbeit. Danke im Namen der gequälten Pelztiere! Bitte Spenden Sie!!!