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Mit einem Film über die Ausbeutung afrikanischer Kunst gewinnt der Ire Duncan Campbell den renommierten britischen Kunstpreis. Eine Werkschau ist bis März 2015 in Dublin zu sehen. Der aus Irland stammende 42jährige Künstler Duncan Campbell, welcher an der im angelsächsischen Raum bahnbrechenden Glasgow School of Art arbeitet, galt schon länger als Favorit des begehrten Turner-Preises für zeitgenössische Kunst.

Für seine Videoarbeit It for Others hat er ihn nunerhalten. Die Jury bezeichnete den in Episoden angelegten Film als „komplex und fesselnd“. Er befasst sich mit der Ausbeutung afrikanischer Kunst in Verbindung mit Karl Marx-Theorien und dem Kampf der IRA um Unabhängigkeit von Großbritannien.

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Es wird spannend in Irlands Hauptstadt. Eine multimediale Neujahrs-Straßenparty durch alle Genres von Traditionell bis Pop und Indie setzt zum Sprung nach 2015 an. Das ultimative New Year’s Festival von drei Tagen (30. Dez.- 1. Jan.) wird zu einem stadtweiten Event voller Musik, Animation, irischer Kultur mit nächtlichen Paraden, Lichterprozessionen, 3D-Projektionen und mündet auf dem College Green im Herzen Dublins in ein funkensprühendes Countdown-Konzert.

Wer zu diesem Event nach Dublin reist, erlebt die irische Kapitale in einer Voll-Power, die aus allem schöpft. Aus der jungen hippen Kultur, der Bar- und Pubszene im Feiermodus, der genussvollen Restaurantkultur, aus Kleinkunst, Theater und Comedy. An den drei Tagen des Neujahrsfestes werden eigene Kunsträume geschaffen wie arts trails, discovery trails, poetry slams, pop up music sessions und comedy, kurzum an jeder Ecke, in jedem Café, Pub oder Restaurant blüht die spontane Dubliner Kulturszene mit neuen skurrilen Ideen auf.

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Irland stellt im Jahr 2015 zeitgenössisches Irish Design in den Mittelpunkt. ID2015 wird eine Großaktion für Innovation und Wettbewerb mit landesweiten Events und internationalen Ausstellungen.

Unter dem Motto, dass Design zu einer schöneren Welt beiträgt, unser Leben, die Umwelt und Gesellschaft bereichert und Communitys verbindet, hat die International Association of Designers die irische Hauptstadt Dublin zum Drehpunkt des Welt-Designs erklärt.

Außerhalb des Landes präsentiert sich ID2015 in internationalen Hauptstädten des Designs: Auf der London Fashion Week, den Designer-Wochen Mailand und Tokyo, auf der Messe Maison et Objet Paris und der Chicago Architektur Biennale.

Fantasy Storys liegen förmlich in der geharnischten Natur Nordirlands. Nach dem TV-Hit Game of Thrones entdeckte sie Universal für den Dracula Blockbuster. Wunderbar atmosphärisch, erstaunlich abgelegen und schön grau für ein fulminantes Horrorabenteuer!“, so sahen die Filmproduzenten die Drehorte und machten das UNESCO-Naturerbe Giant‘s Causeway zur transsilvanischen Wüste und das ehrwürdige Mount Stewart Estate und seine formalen Gärten zu Draculas Schloss…..

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Eine akustische Reise in poetischen Bildern, gemischt mit Erzählungen eines echten Geschichtenerzählers, entführt in die wilden Naturreservate Nordirlands. Vulkane und Legenden, Riesen und die Feenwesen “the little people” – dazu viele Insidergeschichten des Storytellers und Musikers Danny Kelly gestalten diese kleine Zeitreise entlang der nordirischen Antrimküste. Die Radioautorin Jule Reiner hat die Geschichten der durch eruptive Kräfte entstandenen Landschaft gesammelt und sie in geheimnisvolle Klangräume gebettet…..

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Immer im Oktober ziehen die Vampire in Dublin ein und erinnern an den Autor Bram Stoker. Die Pläne für das Dracula Fest 2014 sind hübsch makaber. Dublin ist eine schöne und junge Stadt, voller Leben mit ihren vielen Kulturfestivals, mit prachtvoller Architektur im georgianischen Viertel, voller Nachtschwärmer im Temple Bar Viertel.

Eines der Festivals aber soll die dunkle Seite des alten Dublin herauskehren. Strassen, Kirchen, Schlösser, Bibliotheken, Galerien und Kinos werden mit bluttriefenden Gruselgestalten gefüllt sein. „Gothic“ ist angesagt bei nächtlichen Umzügen und das Grauen zieht um die Häuser.

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Irland ist das ganze Jahr über eine Nation der Festivals. Den Sommer über bringen hunderte große und kleine Happenings Stadt und Land auf Achse.

Sich fallen lassen, rausgehen, Spaß haben, das sind die einfachsten Triebfedern für ausgelassene Sommerfestivals. Es darf aber auch literarisch, kunstvoll und exzentrisch über die Bühnen gehen. Wenn der Mitsommer gekommen ist und die hohen leuchtenden Himmel ihr Farbenspiel bis nahe an Mitternacht heran zum verlöschen bringen, kann auch im kleinsten Dorf noch irgendwo ein Festchen ausbrechen.

Musik ist immer dabei, ganze Wochenprogramme mit der ersten Sahne des Irish Folk, mit Jazz und Freilichttheater sind es in den Städten. Und inselweit gibt es an den Wochenenden Dutzende solcher „Ceíli“ genannten Musikfeste zur Auswahl. Hier die Tipps, wo und wann die größten dieser Full-Irish-Partys stattfinden.

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Für ihre Flitterwochen wählte das frisch getraute Traumpaar Kim Kardashian und Kanye West die grüne Insel. Wo genau Kimye flitterten, darüber wurde bis zunächst nur spekuliert. Der Reiseplan war top secret.

Die in- und ausländische Gerüchteküche brodelte und vermutete die beiden Superstars Kim Kardashian und Kanye West in der Abgeschiedenheit des 5-Sterne-Luxushotels Castlemartyr Resort unweit der Stadt Cork an der irischen Südküste. Warum auch nicht, kürzlich war ja erst Bruce Springsteen dort. Vielleicht waren sie aber auch in die faszinierende Umgebung von Lismore Castle im County Waterford abgetaucht – wie vor ihnen schon Michael Jackson, Brad Pitt und Jennifer Aniston. Da Irland weit mehr idyllische und romantische Hideaways mit einem gehörigen Touch Luxus zu bieten hat, war auch das nur eine von vielen Möglichkeiten……

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Mit der Ausstellung Eileen Gray Architect Designer Painter würdigt das IMMA die in Irland geborene, führende Designerin und Architektin des 20. Jahrhunderts. Zusammengestellt wurde die Werkschau der 1878 in Enniscorthy, County Wexford, geborenen Künstlerin im Centre Pompidou in Paris.

Grey verbrachte ihre Jugendjahre zwischen Irland und London, lebte aber bis ins hohe Alter von 98 Jahren in Frankreich. Sie gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der modernen Designbewegungen in übergreifenden Disziplinen……….

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Belfast, die Hafenstaft am River Lagan, hat den Beat schon immer in ihren Adern. Vom 11. bis 17. November lässt sie ihn bei der jährlichen Musikwoche wieder heraus. Größer und besser denn je. Irlands nördliche Kapitale wird in diesen Tagen während der Belfast Musik Week zum Fokus für internationale Musiker und Rockfans von nah und fern. Während sieben Festivaltagen mit rund 250 Musikevents zeigt sich die Belfaster Szene in ihrer ganzen Bandbreite. Vorneweg macht derjenige, der seiner Stadt Belfast wie kein Zweiter musikalische Denkmale gesetzt hat, den rhythmischen Auftakt. Van „The Man“ Morisson spielt am 15. November nochmals seine Trümpfe aus.

Belfast, sagte er bei einem der wenigen Interviews, die er gibt, sei seine Heimatstadt: „Hier hörte ich zum ersten Mal jene Musik, die mich beeinflusst und inspiriert hat, hier habe ich meine Musik gespielt und in den vergangenen 50 Jahren immer wieder in meinen Songs eine Beziehung zu Belfast hergestellt.“ Seinen Auftritt widmet er dem „Freedom of the City“-Preis, den er von Belfast erhalten hat. Die Nachfrage nach Konzertkarten ist bereits so riesig, dass man Vans Auftritt von der ihm zwar würdigen, aber kleineren Ulster Hall in die Waterfront verlegt hat.

Ein zweiter großer Gig der Music Week am 14. November verspricht mit einer Show von 12 zeitgenössischen Künstlern im Limelight Complex das Beste, was sich zur Zeit an Strömungen in der neuen Musikszene herausbildet. Andere Highlights aus akustischer Musik, Heavy Metal und Dance kommen in der Ulster Hall zum Zug. Längst hat auch die internationale Musikindustrie die Stärke der Belfaster Musikkultur entdeckt und wird auf Talentsuche und zur Vergabe des nordirischen Musikpreises für das beste einheimische Album des Jahres in der Stadt unterwegs sein. Rund 40.000 Besucher werden zum Festival erwartet.

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