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Willkommen auf » Portugal

Nur nicht neidisch werden, kommt einen in den Sinn, die Lissaboner haben es gut. In einem Radix von ca. 26 bis 100 km gibt es verschlafene Fischerdörfer, charmante Seebäder, Burgen, imposante Schlösser, Klöster, prachtvolle Naturparks, Wälder und kilometerlange Sandstrände zu entdecken……

Fotos + Text: Gudrun Steinmill-Hommel

Der Meinung, schon alles von der Umgebung Lissabons gesehen zu haben, versetzte mich in erstaunen, als wir im letzten Jahr am Strand der Portugiesen, an der Costa da Caparica, Urlaub machten. Ein Traumstrand, breit und prachtvoll, wie ich es selten gesehen habe.

Über 15 km zieht sich der Dünenstrand und dehnt sich als naturbelassene Landschaft bis zum Cabo do Espichel aus. Wem der Fußmarsch zu lang ist, der hat die Möglichkeit mit einer kleinen nostalgischen Strandbahn “Minicomboia da Caparica” immer entlang der Küste zu fahren.

Von der Station “Nova Praia” bis “Fonte da Telha”, 9 km immer am Meer entlang. Die Bahn fährt, genauer gesagt, eher hopelnd durch die beeindruckende Dünenlandschaft und hält an paar Strandbars und Stationen an…

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Ein wunderbares Gefühl, auf einem großen Segelschiff mit dem Wind vom Atlantik im Gesicht, der “Schönen vom Tejo” immer näher zu kommen. Lissabon, die Stadt der Kaufleute und Fadosänger. Nach ihrem Gründer Odysseus wurde sie einst “Olisspo” genannt. In dieser Stadt offenbaren sich Herz und Seele einer Nation. Lissabon hat viele Gesichter. Die unvergesslichen Eindrücke bietet jedoch das Leben selbst………..

Tejo immer aufwärts. Am Turm von Belem und dem Jeronimus-Kloster vorbei. Hinein in die Stadt, eine Stadt der verlorenen Zeit ist zu entdecken. Maurische Brunnen, kleine Gärten, grandiose Plätze und freundliche Menschen laden uns ein.

“Es gibt für mich keine Blume, die dem unerhört abwechslungsreichen Farbenspiel von Lissabon gleichkäme”, schwärmte der Dichter Fernando Pessoa. Dem kann ich mich sofort anschließen. Ich verfalle von einer Entzückung in die andere. Und stolpere, angefasst, an einer starken Hand, wie im Traum, von einer Farbe zur nächsten. Rosa und pistaziengrüne Mauern, jadegrüne Dächer, schwarz­grüne Taxen, gelbe Straßenbahnen und Straßenpflaster mit schwarzweißen Mosaiken. Im Kontrast dazu der morbide Charme verfallener Mauern.

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“Mit offenen Karten” beleuchtet die Geschichte des kleinen Landes Portugal mit seiner wechselvollen Vergangenheit: Die einstige Kolonialmacht war lange eines der ärmsten westlichen Länder, erlebt heute aber einen Aufschwung. Portugal liegt seit einigen Jahren im Trend. Vor allem Franzosen, die sich in einem anderen europäischen Land niederlassen oder dort investieren wollen, entscheiden sich oft für Portugal. Gründe dafür sind die Nähe zu Frankreich, das milde Wetter, die um rund 30 % niedrigeren Lebenshaltungskosten, die Herzlichkeit der Menschen, die gute Wirtschaftslage und vieles mehr weiterlesen »


“Versunken” – Malerin/Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

“Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und wachsender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und intensiver wir darüber nachdenken: Der bestirnte Himmel über uns, und das moralische Gesetz in uns.” Immanuel Kant (1724 – 1804)


Fotografin/Malerin/: Gudy Steinmill-Hommel

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“Mit offenen Karten” beleuchtet die Geschichte des kleinen Landes Portugal mit seiner wechselvollen Vergangenheit: Die einstige Kolonialmacht war lange eines der ärmsten westlichen Länder, erlebt heute aber einen Aufschwung (der allerdings relativiert werden muss). Portugal liegt seit einigen Jahren im Trend. Vor allem Franzosen, die sich in einem anderen europäischen Land niederlassen oder dort investieren wollen, entscheiden sich oft für Portugal. weiterlesen »