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Buchtipp – “Spielplatz der Spione” – Berliner Geschichte und Geschichten – von Peter Rieprich

Zur Zeit des Kalten Krieges wurde Berlin als “Hauptstadt der Spione” bezeichnet. Gerade in West-Berlin waren Agenten westlicher und östlicher Nachrichtendienste aktiv, darüber hinaus noch jede Menge Freizeitspione und Nachrichtenhändler. Da stellt sich schon die Frage: Was haben all diese Spione in Berlin gesucht? Politische Entscheidungen fielen in Washington und Moskau, London und Paris, vielleicht noch in Bonn und München – aber in West-Berlin? Mit dem spannenden und informativen Führer durch geheimnisumwitterte Berliner Orte präsentiert der Autor Peter Rieprich Spitzel und Spione und ihre echten und fiktiven Geschichten…..

Das Buch ist im Verlag edition karo erschienen, 14 Euro – auch über Amazon zu bestellen.

PETER RIEPRICH, geboren 1954 in Geesthacht bei Hamburg, studierte Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in Hamburg. Er war als Marktforscher, Werbegrafiker und Comic-Zeichner tätig, sowie auch in der bildenden Kunst: Fotografie, Siebdruck, Digital-Art. Rieprich publiziert regelmäßig Reisereportagen in Zeitschriften, Tageszeitungen und Internetportalen, Kurzgeschichten sowie Sachbücher. 2007 veröffentlichte er einen satirischen Politthriller: “Meier. Ein deutscher Geheimagent”, und 2009 zusammen mit Norbert Kleemann den Kriminalroman “Sieben Tage Neukölln”. 2013 kam sein Kriminalroman “Treffpunkt Mitte” ebenfalls bei edition karo heraus. Peter Rieprich lebt in Berlin und Alicante/Spanien.

Ein Kommentar

  1. Kai Bremer




    endlich ein neues Buch, durchaus zu empfehlen.

    grüße aus Berlin

    Kai

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